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Energieträger

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Primärenergiegewinnung und -importe

Deutschland besitzt außer Kohle keine bedeutenden weiteren konventionellen Energieressourcen. Knapp 70 Prozent des Energieaufkommens wird deshalb durch Importe diverser Energieträger gedeckt. Um die Versorgung auch zukünftig zu sichern, sollte die Importabhängigkeit verringert und die Vielfalt an Lieferländern und Transportstrukturen erhöht werden. weiterlesen

Wie belasten Energiebereitstellung und –verbrauch die Umwelt?

Energieverbrauch für fossile und erneuerbare Wärme

Wärme macht mehr als 50 Prozent des gesamten deutschen Endenergieverbrauchs aus und wird vielfältig eingesetzt: als Raumwärme oder Klimatisierung, für Warmwasser und Prozesswärme oder zur Kälteerzeugung. Durch zunehmende Energieeffizienzmaßnahmen ist ihr Anteil am Endenergieverbrauch seit 1990 leicht rückläufig. Erneuerbare Energien spielen bei der Wärmebereitstellung eine zunehmende Rolle. weiterlesen

Klima | Energie

Nachweissysteme für Energie und Klimaschutz

Nachweise für Energie werden zur Energiekennzeichnung genutzt. Sie bescheinigen, wie und wo Energie produziert wurde. Damit bezeugen sie Klimawirkung und Nachhaltigkeit der produzierten Energieeinheit. Wenn die Energie verkauft und geliefert wird, muss der Nachweis entwertet werden. Damit stellen wir sicher, dass die Menge Energie mit genau den bezeichneten Eigenschaften nur einmal gezählt wird. weiterlesen

Klima | Energie

Herkunftsnachweisregister für Wärme/Kälte

Der Umbau des Wärmesektors zu erneuerbaren Energien ist ein zentraler Baustein für die Energiewende und den Klimaschutz. Verbrauchende müssen darauf vertrauen können, dass ihre erworbene Wärme tatsächlich klimafreundlich ist. Herkunftsnachweise bieten die notwendige Verlässlichkeit und dienen dem Verbraucherschutz. Das UBA wird ein Herkunftsnachweisregister für Wärme/Kälte aufbauen und betreiben. weiterlesen

Klima | Energie

Herkunftsnachweisregister für Gase

Gase, einschließlich Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen oder kohlenstoffarm, sind ein zentraler Baustein für die Energiewende und den Klimaschutz. Nutzende müssen vertrauen können, dass ihre erworbenen Energieträger tatsächlich klimafreundlich sind. Herkunftsnachweise bieten dazu eine hohe Verlässlichkeit. Das UBA wird deshalb ein Herkunftsnachweisregister für Gase aufbauen und betreiben. weiterlesen

Klima | Energie

Energieverbrauch und Energieeffizienz in Deutschland in Zahlen

In der Abbildung ist ein Balkendiagramm dargestellt, welches den jährlichen Endenergieverbrauch zwischen 1990 und 2023 darstellt. Darüber hinaus sind Endenergieproduktivität und Bruttoinlandsprodukt darüber als Liniendiagramm abgebildet. Es ist ersichtlich, dass Endenergieproduktivität stetig steigt, ebenso das Bruttoinlandsprodukt, welches jedoch einen sichtbaren Einbruch im Jahr 2009 und 2020 aufzeigt.

Ein neues Informationsangebot des UBA zeigt die Entwicklung von Energieverbrauch und -effizienz seit 2008. Der Endenergieverbrauch liegt nach dem „Corona-Einbruch“ und anschließendem Wiederanstieg auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren. Weitere Anstrengungen beim Energiesparen sind dennoch nötig: Der Verbrauch lag 2023 noch gut sieben Prozent über dem Pfad zum deutschen Effizienz-Ziel 2030. weiterlesen

Struktur der Energiebereitstellung und des Energieverbrauchs

Endenergieverbrauch nach Energieträgern und Sektoren

Der Endenergieverbrauch in Deutschland ist seit Beginn der 1990er Jahre kaum gesunken. Im langjährigen Trend ist nur der Wärmeverbrauch rückläufig, während der Verbrauch von Kraftstoff und Strom nahezu konstant ist. Sektoral betrachtet ist der Energieverbrauch im Verkehr und in den privaten Haushalten jeweils gestiegen. weiterlesen

Wie belasten die privaten Haushalte und der Konsum die Umwelt?

Energieverbrauch privater Haushalte

Die privaten Haushalte benötigten im Jahr 2022 etwa gleich viel Energie wie im Jahr 1990 und damit gut ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland. Sie verwendeten mehr als zwei Drittel ihres Endenergieverbrauchs, um Räume zu heizen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt