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Pressemitteilung vom | Nr. 44/2025

UBA-Studie: So gelingt der umweltschonende Solarausbau

Schräg aufgeständerte Reihen Photovoltaikmodule auf einer Wiese in der freien Landschaft

Der Klimawandel schreitet voran und bedroht unsere Lebensgrundlagen – doch wir haben noch Zeit zu handeln. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Photovoltaik. Eine neue Analyse des UBA zeigt: Wenn wir die benötigten Flächen für Solaranlagen klug auswählen, kann der schnelle Ausbau der Solarenergie gelingen und dabei ökologisch und landwirtschaftlich wertvolle Bereiche erhalten werden. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 40/2025

Von Hanf bis Hightech: 14 Projekte mit dem Bundespreis Ecodesign ausgezeichnet

Gruppenfoto

Bundesumweltministerium und UBA haben die Gewinner des Bundespreises Ecodesign 2025 prämiert. Die Arbeiten zeigen, wie breit das Spektrum nachhaltiger Gestaltung heute ist. Ob Recycling, biobasierte Materialien wie Hanf und Myzel, KI-gestützte Anwendungen oder modulare Produkte – Gestaltung wird hier zum Hebel für Ressourcenschonung, innovative Geschäftsmodelle und gesellschaftlichen Wandel. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 39/2025

Gute Luft auf einen Blick: UBA veröffentlicht neuen Luftqualitätsindex und modernisierte App

Screenshots der aktualisierten App „Luftqualität“

Wie gut ist die Luft, die wir atmen? Der neue Luftqualitätsindex des Umweltbundesamtes (UBA) liefert künftig Antworten auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse. Zudem wurden die UBA-App „Luftqualität“ und das Luftdaten-Portal modernisiert – für präzisere Informationen, verständliche Verhaltenstipps und eine noch nutzerfreundlichere Darstellung der aktuellen Luftqualität in Deutschland. weiterlesen

Pressemitteilung vom | Nr. 37/2025

Zwei Prozent, die viel bewirken können

Luftaufnahme einer ländlichen Flusslandschaft im Sommer.

Deutschland kann viele der europäischen Gewässerschutzziele erreichen, wenn Bächen und Flüssen zwei Prozent der Fläche des Landes zurückgegeben werden, so Berechnungen im Auftrag des Umweltbundesamtes. Demnach fehlen den deutschen Gewässern gegenwärtig etwa 7.000 Quadratkilometer Fläche, unter anderem für eine naturnahe Auenentwicklung, mehr Biodiversität und besseren Hochwasserschutz. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt