DAS-Handlungsfeld Tourismuswirtschaft

Das Bild zeigt einen Mann von hinten, der in T-Shirt und kurzer Hose mit einem Tagesrucksack durch einen Laubwald wandert. Rechts und links des Weges blühen weiße Blumen unter den Bäumen.zum Vergrößern anklicken
DAS-Handlungsfeld Tourismus
Quelle: Volker Loche / stock.adobe.com

Monitoringbericht 2023 zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel

Inhaltsverzeichnis

 

Zur Bedeutung des Handlungsfelds

Die deutsche Tourismuswirtschaft ist eine umsatzstarke Branche mit gesamtwirtschaftlicher Bedeutung. Im Jahr 2019 erwirtschaftete die Branche mit 2,8 Mio. Beschäftigten eine Bruttowertschöpfung in Höhe von knapp 124 Mrd. Euro. Das sind rund 4 % der gesamten Bruttowertschöpfung Deutschlands. Der Anteil der Beschäftigten der Branche an allen Erwerbstätigen liegt hierzulande bei 6,1 %.191 Deutschland bietet vielfältige Tourismusangebote in allen Landesteilen, die vom Gesundheitstourismus über Aktivurlaube, Naturtourismus, flussgebundene Tourismusformen sowie Städte- und Kulturreisen bis zu Geschäftsreisen reichen. Die Struktur der Tourismuswirtschaft ist klein- und mittelständisch geprägt und umfasst das Beherbergungs- und Gaststättengewerbe, Reisebüros, Reiseveranstalter, Anbieter von Touren und Transportdienstleistungen sowie Betreibende touristischer Infrastrukturen oder Einrichtungen in den Bereichen Sport und Kultur, Gesundheit und Wellness sowie Geschäftsreisen, Tagungen und Kongresse. Bundesländer, Landkreise und Gemeinden engagieren sich für den Tourismus in ihrer Region und betreiben ein aktives Tourismusmarketing. Das breite touristische Angebot Deutschlands fragen sowohl ausländische Gäste, vor allem aber auch Reisende und Erholungssuchende aus dem Inland nach.
Angebot und Nachfrage in den verschiedenen Tourismusbereichen und Destinationen in Deutschland werden unterschiedlich stark von ⁠Wetter⁠ und ⁠Witterung⁠ bestimmt. Während die äußeren Bedingungen einzelne Tourismussegmente wie den Geschäfts- und Tagungstourismus, der sich vor allem in Gebäuden abspielt, kaum beeinflussen, ist die konkrete Nachfrage zum Beispiel im Wintersport- oder Badetourismus deutlich stärker an eine geeignete Witterung geknüpft. Weitgehend unabhängig von Standort und Tourismusform können touristische Infrastrukturen klimawandelbedingt zunehmenden physischen Risiken durch extreme Wetterereignisse ausgesetzt sein. Die Antworten, die die Tourismuswirtschaft in Deutschland auf diese Herausforderungen finden muss, müssen in der Regel spezifisch auf die jeweilige Tourismusform und die konkreten Klimawandelfolgen für das jeweilige Angebot zugeschnitten werden.

 

DAS-Monitoring – was im Klimawandel passiert

Der fortschreitende ⁠Klimawandel⁠ beginnt, die meteorologischen Bedingungen für den Tourismus in Deutschland zu verändern. In den deutschen Küstenregionen an Nord- und Ostsee werden die Verhältnisse günstiger. Dort verlängert sich – bei starken Schwankungen zwischen den Jahren – die Zeitspanne, in der die Meerwassertemperatur in einem badetauglichen Bereich liegt. In beiden Regionen treten die ersten potenziellen Badetage immer früher im Jahr auf, die letzten verschieben sich immer später in den Herbst. Zudem steigen die durchschnittlichen Lufttemperaturen in den Sommerferienmonaten Juni bis September an (siehe ⁠IndikatorTOU-I-1). Die Schneelage in den skitouristischen Räumen in Deutschland schwankt zwischen den Jahren stark. Bisher lässt sich, aggregiert für die skitouristischen Räume, noch kein statistisch gesicherter Trend für die Anzahl der Tage ermitteln, an denen eine natürliche Schneehöhe von mindestens 30 cm erreicht ist. Im Schwarzwald sowie den westlichen und zentralen Mittelgebirgsregionen zeigen sich längere Phasen schneearmer Winter. In den Alpen und östlichen Mittelgebirgen treten schneearme Winter bislang eher vereinzelt auf (siehe Indikator TOU-I-2).
Ein Einfluss der veränderten meteorologischen Bedingungen auf die Marktanteile der touristischen Großräume am Übernachtungsgeschehen ist bisher nicht erkennbar. Dies deckt sich mit den Ergebnissen eines Forschungsprojekts des ⁠UBA⁠. Danach können aktuelle Wetterereignisse die Nachfrage kurzfristig und regional zwar stark beeinflussen, Auswirkungen sich ändernder Klimaparameter auf die touristische Nachfrage lassen sich bisher aber nicht eindeutig feststellen192. Der Indikator TOU-I-3 zeigt eine steigende Nachfrage nach Übernachtungen in urbanen Gebieten, die zulasten der anderen touristischen Großräume ging. In den Jahren 2020 und 2021 beeinflusste vor allem die Covid-19-Pandemie die Entwicklung: Der allgemeine Rückgang der Übernachtungen traf in den beiden Jahren insbesondere die urbanen Gebiete, hingegen profitierten vor allem die Urlaubsregionen an der Küste und in den Alpen.

 

 

Die künftigen Klimarisiken – Ergebnisse der KWRA

Nach den Ergebnissen der Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 besteht für das Handlungsfeld „Tourismuswirtschaft“ zum Ende des Jahrhunderts ein hohes Risiko für eine Einschränkung touristischer Angebote infolge fehlender Schneesicherheit. Ebenso wird bis Ende des Jahrhunderts von hohen Risiken für Schäden an touristischen Infrastrukturen und Betriebsunterbrechungen sowie von hohen Chancen oder auch Risiken für den wirtschaftlichen Erfolg von Tourismusanbietern ausgegangen. Beiden Einschätzungen wurde allerdings eine geringe Gewissheit beigemessen. Bis zur Mitte des Jahrhunderts werden die Risiken für diese Klimawirkungen in dem dreistufigen Bewertungsraster (gering – mittel – hoch) jeweils als mittel bewertet. Gleiches gilt für die Risiken der Auswirkungen von Hitze auf den Gesundheitstourismus sowie einer Verlagerung der Nachfrage. Für die beiden letztgenannten Klimawirkungen besteht eine geringe Gewissheit bei der Bewertung.

 

Wo haben wir Daten- und Wissenslücken?

Das ⁠Monitoring⁠ zum Handlungsfeld „Tourismuswirtschaft“ ist durch eine mangelnde Datenverfügbarkeit erheblich eingeschränkt. Ein Grund hierfür ist, dass sich die Diskussion um Klimawandelfolgen für den Tourismus oft auf bestimmte Segmente der Tourismuswirtschaft bezieht – Beispiele sind der Naturtourismus, Gesundheitstourismus, Radtourismus oder Badetourismus im Binnenbereich. Diese Segmente spiegeln sich nicht oder nur zum Teil in verfügbaren, regelmäßig erhobenen Daten wider und lassen sich daher nicht quantitativ beschreiben. Regelmäßig erhobene Daten der amtlichen Tourismusstatistik liegen auf der Ebene von Gemeinden, Landkreisen und Reisegebieten oder nach Gemeindegruppen für das Gastgewerbe vor. Für eine regional differenzierte Beschreibung der touristischen Nachfrage lassen sich insbesondere Daten zu den Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben heranziehen. Eine eindeutige Zuordnung von Gemeinden, Kreisen oder Reisegebieten zu bestimmten Tourismussegmenten oder zu einem Schwerpunktsegment des Tourismus besteht jedoch nicht. Damit erlauben die verfügbaren statistischen Daten keine Rückschlüsse, wie sich einzelne touristische Segmente entwickeln, geschweige denn, wie diese möglicherweise von Klimawandelfolgen beeinflusst sind. Für die Indikatoren TOU-I-3 und TOU-R-1 werden die Reisegebiete fünf touristischen Großräumen zugeordnet193, wodurch ein grober Bezug zu den jeweiligen naturräumlichen Potenzialen möglich ist. Allerdings orientiert sich die Abgrenzung der Reisegebiete neben naturräumlichen Gegebenheiten auch an der Zugehörigkeit von Gemeinden und Kreisen zu Tourismusverbänden. Schon die Reisegebiete fassen daher Gebiete mit unterschiedlichen touristischen Schwerpunkten und Betroffenheiten durch den ⁠Klimawandel⁠ zusammen, in Baden-Württemberg beispielsweise Teile des Oberrheingrabens mit Teilen des Schwarzwalds. Eine Interpretation von Daten zur touristischen (Übernachtungs-)Nachfrage in den Reisegebieten und den touristischen Großräumen mit Bezug auf Klimawandelfolgen ist daher nur sehr eingeschränkt möglich.
Neben dem Übernachtungstourismus ist der Tagestourismus von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Mit Blick auf Klimawandelfolgen ist er insofern von besonderem Interesse, als gerade für touristische Tagesausflüge die ⁠Witterung⁠ entscheidend sein kann. Um diesbezügliche Änderungen der Nachfrage erfassen zu können, wären aber über die statistischen Daten zur Beherbergung hinaus zusätzlich regionale Daten zum Tagestourismus (beispielsweise zur Auslastung touristischer Infrastruktur) erforderlich. Diese werden aber nicht kontinuierlich erhoben beziehungsweise sind nicht zentral zugänglich.
Reisende und Erholungssuchende beziehen eine Vielzahl an Faktoren in ihre Reiseentscheidungen ein. Die klimatischen Bedingungen und Veränderungen sind dabei nur ein Faktor unter vielen. Verwendet man Daten zur touristischen Nachfrage, um Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus zu beobachten, besteht daher grundsätzlich die Schwierigkeit, die Bedeutung der Klimaparameter abzuschätzen. Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen wird deren Einfluss als eher gering eingeschätzt.194
Auch für die touristische Infrastruktur können klimawandelbedingte physische Schäden eine Rolle spielen. Eine dem Handlungsfeld „Bauwesen“ vergleichbare Darstellung zur Entwicklung von versicherten Schäden ist allerdings nicht möglich, da die Daten keine sektorale Zuordnung erlauben oder Tourismusanbieter wie andere Unternehmen auch spezifische Risiken gemäß ihrem jeweiligen Bedarf versichern, also keine standardisierten Versicherungsprodukte nutzen. Repräsentative Befragungen unter Tourismusanbietern zu physischen Schäden, die eine alternative Informationsquelle sein könnten, sind bislang nicht bekannt.
Mit Blick auf die Darstellung von Maßnahmen gibt es ebenfalls Einschränkungen aufgrund der Datenlage. In Anbetracht der in den vergangenen Jahren zunehmend auftretenden Dürren und der damit verbundenen Einschränkungen auch für touristische Anbieter könnte ein Monitoring der touristischen Wassernutzung ein sinnvoller Ansatz sein. Bislang liegen hierfür aber keine spezifischen Daten vor. Grundsätzlich entzieht sich die Umsetzung vieler, oft destinations- oder anbieterspezifischer Maßnahmen einer quantitativen Darstellung. Dies gilt zum Beispiel für Maßnahmen wie die Ausweitung wetterunabhängiger, ganzjährig nutzbarer Angebote, die Stärkung des Sommertourismus durch neue touristische Produkte oder Maßnahmen für eine erhöhte Klimaresilienz in den Betrieben. Grundsätzlich können Anpassungsmaßnahmen auch Teil einer integrierten nachhaltigen Entwicklung von Betrieben oder Destinationen sein. Die bestehenden Zertifizierungssysteme zur touristischen ⁠Nachhaltigkeit⁠ lassen sich bisher aber nicht oder nur eingeschränkt auf Klimaanpassungsbemühungen hin auswerten.

 

Was getan wird – einige Beispiele

Die Herausforderungen, die der ⁠Klimawandel⁠ für die unterschiedlichen Tourismussegmente, Regionen und Akteursgruppen mit sich bringt, sind ebenso vielfältig wie die Möglichkeiten und Erfordernisse zur Anpassung. Es liegt in der Verantwortung der Anbieter von touristischen Produkten und Dienstleistungen, mit technischen Maßnahmen an eigenen Immobilien und Infrastrukturen Vorsorge gegenüber möglichen Klimawandelfolgen zu treffen. Beispielsweise sollten touristisch genutzte Gebäude zum Schutz vor Hitze hohe Standards für den sommerlichen Wärmeschutz einhalten und Aufenthaltsflächen im Freien einen ausreichenden Schutz vor Sonneneinstrahlung bieten. Aus dem gleichen Grund sollten auch touristisch genutzte Rad- und Fußwege mit einer ausreichenden Beschattung ausgestattet sein. Darüber hinaus sind auch nicht technische Anpassungsmaßnahmen von Bedeutung. Eine wichtige Anpassungsaufgabe für Tourismusanbieter kann es sein, ein gezieltes Risikomanagement zu etablieren, das beispielsweise Notfallmaßnahmen oder Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge gegen Hitze beinhaltet. Außerdem beinhaltet Klimaanpassung für Tourismusanbieter Maßnahmen der Information und Kommunikation, die zum Ziel haben, Gäste über Klimarisiken zu informieren oder Besucherströme in risikoarme Bereiche zu lenken. Auch kann ein gezieltes Marketing von touristischen Angeboten sinnvoll sein, die eine gleichmäßigere saisonale Auslastung des eigenen Betriebs oder der Destination unterstützen (siehe ⁠IndikatorTOU-R-1). Die Basis hierfür kann eine strategische Diversifizierung und Erweiterung des Angebots schaffen. Grundsätzlich ist die ⁠Anpassung an den Klimawandel⁠ auch im Tourismus ein kontinuierlicher Prozess, der bei der Weiterentwicklung von Destinationen und Betrieben stets mitzudenken und zu berücksichtigen ist.
Um Anpassungsprozesse zielgerichtet durchführen zu können, sind Tourismusanbieter angesichts der vielfältigen Herausforderungen und Möglichkeiten der Anpassung auf eine fundierte Wissensbasis und Instrumente der Entscheidungsunterstützung angewiesen. Bund und Länder unterstützen die Klimaanpassung im Tourismus unter anderem mit der Erarbeitung notwendiger Grundlagen. Beispielsweise wird der Aspekt der Klimaanpassung als Teil des Kernthemas „Klimaneutralität / Umwelt- und Naturschutz“ im Dialogprozess der „Nationalen Plattform Zukunft des Tourismus“ mit verschiedenen touristischen Akteuren adressiert. In einem ⁠UBA⁠-Projekt wurden die Folgen des Klimawandels für deutsche Tourismusdestinationen und die hierzu bestehenden Anpassungsmöglichkeiten untersucht195. Um die Ergebnisse für Tourismusverantwortliche in der Praxis gut nutzbar zu machen, entstanden aus dem Projekt ein Leitfaden zur Klimaanpassung in Destinationen und weitere Informationsangebote.196
Neben der Forschungsförderung unterstützt die öffentliche Hand die Anpassung im Tourismus auch finanziell über verschiedene Förderprogramme. Angesichts der Bandbreite an möglichen Maßnahmen und den Schnittstellen zu anderen Handlungsfeldern, beispielsweise bei der Sicherung von Infrastrukturen, sind hierbei neben tourismus- und anpassungsspezifischen auch weitergehende Förderprogramme zu berücksichtigen. In dem oben bereits erwähnten UBA-Projekt wurden im Jahr 2018 insgesamt 30 relevante Förderprogramme auf Bundes- und Landesebene ermittelt; zudem wurden auch verschiedene Förderinstrumente der EU als relevant eingestuft. Von Bundesseite zählten oder zählen zu den Fördermöglichkeiten beispielsweise das Programm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“, das ⁠KfW⁠-Umweltprogramm und die Umweltschutzförderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. Auch in den meisten Bundesländern gibt es nach den Ergebnissen des UBA-Projekts Förderprogramme, die eine Anpassung an den Klimawandel im Tourismus unterstützen. Vor allem mit Blick auf die Anpassung des Wintertourismus wird allerdings verstärkt diskutiert, die Förderung von touristischen Investitionen auf ganzjährig nutzbare Urlaubs- und Freizeitangebote zu beschränken.
In etlichen Bundesländern bestehen zudem regionalspezifische Informationsangebote, die eine Anpassung an den Klimawandel im Tourismus unterstützen. Des Weiteren integrieren Länder und Verbände das Thema Klimaanpassung zusehends in bestehende Netzwerke für Tourismusanbieter, um für das Thema zu sensibilisieren und auf Informationsmöglichkeiten hinzuweisen.

 

191 - ⁠StBA⁠ – Statistisches Bundesamt (Hg.) 2021: Aktuelle Daten zur Tourismuswirtschaft – Kurzfassung. Wirtschaftliche Bedeutung und ⁠Nachhaltigkeit⁠. 40 S. https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Volkswirtschaftliche-Gesamtrechnungen-Inlandsprodukt/Publikationen/Downloads-Input-Output-Rechnung/aktuelle-daten-tourismuswirtschaft-kurzfasung.pdf

192 - Dworak T., Lotter F., Hoffmann P., Hattermann F., Bausch T., Günther W. 2021: Folgen des Klimawandels für den Tourismus in den deutschen Alpen- und Mittelgebirgsregionen und Küstenregionen sowie auf den Badetourismus und flussbegleitende Tourismusformen. Abschlussbericht. Umweltbundesamt (Hg.). Texte 117/2021, Dessau-Roßlau, 160 S. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/texte_117-2021_folgen_des_klimawandels_fuer_den_tourismus_in_deutschland_0.pdf

193 - Institut für Länderkunde Leipzig 2000, abgebildet in: DTV – Deutscher Tourismusverband e.V. (Hg.) 2002: 100 Jahre DTV – Die Entwicklung des Tourismus in Deutschland 1902–2002.

194 Dworak et al. 2021, siehe Endnote 192

195 Dworak et al. 2021, siehe Endnote 192

196 UBA – Umweltbundesamt (Hg.) 2021: Anpassung an den Klimawandel im Tourismus. https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimafolgen-anpassung/anpassung-an-den-klimawandel/anpassung-auf-kommunaler-ebene/anpassung-an-den-klimawandel-im-tourismus#wie-betrifft-der-klimawandel-die-tourismuswirtschaft

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