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Materialeffizienz

News zum Thema Abfall | Ressourcen

Ressourceneffizienztool für Unternehmen im Praxisbetrieb erprobt

Werkstücke aus Kupfer

Das „EDIT Value Tool“, mit dem kleine und mittlere produzierende Unternehmen die besten Maßnahmen für mehr Ressourceneffizienz im eigenen Hause ermitteln können, hat nun die Pilotphase durchlaufen. Es wurde von 18 Unternehmen in Mitteleuropa angewendet, in einer Masterarbeit evaluiert und mithilfe der Nutzererfahrungen weiterentwickelt. EDIT Value kann kostenlos beim UBA angefordert werden. weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum

Abbau feiner Quarzsande: Umweltinnovation erhöht Ausbeute

Anlage aus einem mehrstöckigen Metallgerüst mit Bottichen und Rohrleitungen, daneben ein Kran

Seit 1945 ging der Dörentrup Quarz GmbH & Co. KG in Niedersachsen beim Waschen des abgebauten Quarzsandes etwa ein Viertel des Materials verloren. Trotz „Stand der Technik“ nicht wieder aus dem Waschwasser separierbar, wurde die Feinfraktion als Sandschlemme in einer alten Grube abgelagert. Das Umweltinnovationsprogramm half nun, gut 25 Prozent daraus zurückzugewinnen. weiterlesen

News zum Thema Abfall | Ressourcen

„Ressourcenschonung“ in die Lehrpläne

ein junger Leerer und drei Schulkinder sind an einem Tisch in einem Klassenzimmer über Hefte gebeugt

Der nachhaltige und effiziente Umgang mit natürlichen Ressourcen sollte in die Lehrpläne aller Schultypen aufgenommen werde. Dafür hat sich UBA-Präsidentin Maria Krautzberger auf der Konferenz „Ressourcenschonung und Ressourceneffizienz: ein (Bildungs-)Thema für alle!“ ausgesprochen. Denn Bildung ist der Schlüssel für die notwendige Transformation zu einer ressourcenschonenden Wirtschaft. weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum

Große Wälzlager ressourceneffizienter herstellen

Computergeneriertes Bild: zwei Arbeiter mit Schutzhelmen stehen in einer Werkhalle vor einem riesigen Gebilde aus Metall, das wie ein Rad aufgestellt ist

Wälzlager sorgen in der Industrie dafür, dass sich Räder oder Wellen drehen. Da große Wälzlager bei der Herstellung bisher nicht getestet werden können, werden sie mit erheblichen Sicherheitszuschlägen bei Materialeinsatz und Härtetiefe gefertigt. Das frisst unnötig viel Material und Strom. Dass es anders geht, soll nun ein Projekt des Umweltinnovationsprogramms (UIP) zeigen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt