Cover des Berichts "Die Grenzen des Konsums"
Klima | Energie, Wirtschaft | Konsum, Abfall | Ressourcen, Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales

Die Grenzen des Konsums

Nachhaltiger Konsum unter der Berücksichtigung von planetaren Grenzen und globalen Wachstumsdynamiken


Das Konzept der „Planetaren Grenzen“ (Planetary Boundaries) quantifiziert die Belastungsgrenzen der Erde. Bereits heute gelten diese Grenzen als überschritten. Der Bericht geht der Frage nach, wie vor diesem Hintergrund global verallgemeinerbare Konsummuster aussehen könnten, die auch an deutsche Konsumniveaus anschlussfähig sind und innerhalb planetarer Grenzen bleiben. Er entwickelt und skizziert in Form von Personas beispielhaft sechs Konsummuster, die innerhalb planetarer Grenzen möglich sind. Zusätzlich stellt der Bericht diese idealtypischen Konsummuster den vergangenen, aktuellen und zukünftigen globalen Wachstumsdynamiken verschiedener Güter gegenüber.

Durch die Konsumperspektive macht der Bericht greifbar, wie ein Leben innerhalb planetarer Grenzen aussehen könnte. Er liefert Leitlinien für das Konsumverhalten in einer zukünftigen, defossilisierten Welt und skizziert potenzielle global verallgemeinerbare und anschlussfähige Konsummuster.

Reihe
Texte | 164/2024
Seitenzahl
421
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Dr. Monika Dittrich, Axel Liebich, Birte Ewers, Anja Kathan, Clemens Wingenbach, Sonja Limberger, Dr. Lars-Arvid Brischke, Daniel Weiß, Lea Mohnen, Lucca Maixner, Benno Keppner, Leon Leuser, Ulrike Knörzer, Jan Christian Polania Giese, Dr. Karl Schoer, Johannes Müller
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3720 37 306 0
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
15103 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
Als hilfreich bewertet
13
Teilen:
Artikel:
Drucken
Schlagworte:
 Wachstumsgrenze  Nachhaltiger Konsum  Suffizienz  Umweltkommunikation