Neues Scrollytelling: Brassen – die Trendmacher

Die Umweltprobenbank sammelt und archiviert Brassen, um sie auf Schadstoffe zu untersuchen.zum Vergrößern anklicken
Die Umweltprobenbank sammelt und archiviert Brassen, um sie auf Schadstoffe zu analysieren.
Quelle: Umweltbundesamt

Wie sauber sind Deutschlands Flüsse? Das Scrollytelling "Brassen – die Trendmacher" zeigt die Arbeit der Umweltprobenbank und wie sich an Fischen die Schadstoffbelastung unserer Umwelt nachvollziehen lässt. Seit Jahrzehnten untersucht die Umweltprobenbank Brassen aus deutschen Gewässern auf Umweltgifte und unterstützt so den Schutz von Mensch und Natur.

Wie geht es den Seen und Flüssen in Deutschland? Mit welchen Schadstoffen sind sie belastet? Und wie können wir unsere Gewässer besser schützen?

Die Umweltprobenbank sammelt und archiviert seit den 1990er Jahren Proben des Menschen und der Umwelt. Dazu gehören auch Brassen aus Flüssen in ganz Deutschland. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzen die Fische als Bioindikatoren: Sie untersuchen die Brassen regelmäßig auf Umweltgifte, um Trends in der Chemikalienbelastung zu erkennen. So helfen die Brassenproben der letzten Jahrzehnte dabei, den Einsatz bestimmter Chemikalien zu hinterfragen und politische Maßnahmen im Umweltschutz einzuleiten.

Das ⁠UBA⁠-Scrollytelling "Brassen – die Trendmacher" erklärt die Arbeit der Umweltprobenbank über den Weg der Brassen vom Fluss ins Labor. Es zeigt zudem, wie die Ergebnisse des Schadstoffmonitorings genutzt werden, um die Umweltqualität zu bewerten und so letztlich Mensch und Natur zu schützen.

Das UBA-Scrollytelling "Brassen – die Trendmacher" finden Sie unter diesem Link.

Alle bislang erschienen Scrollytelling-Projekte des UBA finden sich hier.

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 Scrollytelling  Umweltprobenbank  Biomonitoring  Schadstoffe  Chemikalien  PFAS  Brassen  Gewässerschutz