Suchen

PFAS

Chemikalien

PFAS in den Polargebieten

Ein Eisbär

PFAS verbleiben lange in der Umwelt und werden über weite Strecken transportiert. Sogar in entlegenen Regionen - wie den Polargebieten - wurden sie nachgewiesen. Dort können sie sich entlang der Nahrungsketten anreichern und toxische Wirkungen in Umweltorganismen hervorrufen. Dadurch stellen sie ein Risiko für die sensiblen Ökosysteme der Polargebiete dar. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien und Wasser

Neues Scrollytelling: Brassen – die Trendmacher

Die Umweltprobenbank sammelt und archiviert Brassen, um sie auf Schadstoffe zu untersuchen.

Wie sauber sind Deutschlands Flüsse? Das Scrollytelling "Brassen – die Trendmacher" zeigt die Arbeit der Umweltprobenbank und wie sich an Fischen die Schadstoffbelastung unserer Umwelt nachvollziehen lässt. Seit Jahrzehnten untersucht die Umweltprobenbank Brassen aus deutschen Gewässern auf Umweltgifte und unterstützt so den Schutz von Mensch und Natur. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien

PFAS-haltige Feuerlöschschäume: Leitfaden soll Orientierung geben

Zwei Feuerwehrleute löschen ein Feuer mit Schaum.

Die Verwendung einiger Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) in Feuerlöschschäumen ist Gegenstand mehrerer chemikalienrechtlicher Regelungen. Langfristig ist demnach eine Umstellung auf fluorfreie Schaummittel eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle Maßnahme, die jedoch auch Fragen aufwirft. Der Leitfaden des Umweltbundesamtes soll hier Orientierung bieten. weiterlesen

Gesundheit

IRL2024 - A06

Disclaimer: Dieser Artikel ist ein Beitrag im Rahmen der Konferenz "Innenraumluft 2024" und spiegelt nicht die Meinung des Umweltbundesamtes wider. Für die Inhalte sind die genannten Autoren und Autorinnen verantwortlich.Autor*innenSonja Pfeil und Wigbert MaraunARGUK Umweltlabor GmbHKorrespondenzautor: Wigbert MaraunARGUK-Umweltlabor GbmHKrebsmühle 161440 OberuselE-Mail: w.maraun@arguk.deEmpfohlen… weiterlesen

News zum Thema Chemikalien und Abfall | Ressourcen

Ewigkeitschemikalien PFAS in Abfällen

Am Strand sitzen zwei Kinder mit Regenjacken

In einer aktuellen Studie des Umweltbundesamtes (UBA) wurden Abfälle auf die langlebigen Chemikalien der Stoffgruppe PFAS untersucht. PFAS wurden in allen Materialien in niedrigen Konzentrationen (0,04 - 5 mg/kg) nachgewiesen. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Regenjacken und andere eventuell mit PFAS-behandelte Textilprodukte nicht über das normale Textilrecycling entsorgt werden sollten. weiterlesen

Das UBA

2023

Auf hellem Hintergrund sind zwei Windraeder, eine Solaranlage, zwei Personen, die Weltkugel, Pflanzenblaetter und Diagramme zur Illustration der Themenfelder des KI-Labs abgebildet.

Die neuen Möglichkeiten der „Künstlichen Intelligenz“ sind 2023 in aller Munde. Das UBA eröffnet ein eigenes „KI-Labor“ und einen klimaneutralen Bürobau, wirkt an der umfassendsten Bewertung von Nord- und Ostsee mit, ist Coronaviren im Abwasser auf der Spur und rät, die „Ewigkeitschemikalien“ ⁠PFAS einzuschränken. Es gibt eine globale Chemikalienvereinbarung und Diskussionen um Klimaprotestformen. weiterlesen

News zum Thema Chemikalien

PFAS-Beschränkung: ECHA gibt nächste Schritte bekannt

eine Frau schaut durch ein Fernrohr

Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) hat die nächsten Schritte für die wissenschaftliche Bewertung des Beschränkungsdossiers für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) vorgestellt. Die Bewertung wird gestaffelt anhand der im Dossier beschriebenen Verwendungssektoren erfolgen. Als nächstes werden die Sektoren Verbrauchergemische, Kosmetik und Ski-Wachs bewertet. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt