Dr. Landgrebe ist promovierter Ingenieur für Umwelt- und Verfahrenstechnik und arbeitet seit 1992 für das Umweltbundesamt. Hier war er zunächst im produktionsintegrierten medienübergreifenden Umweltschutz zuständig für die Industriebranchen Mineralölindustrie und Zellstoff- und Papierindustrie. Anschließend übernahm er die Koordinierung branchenübergreifender Angelegenheiten im Rahmen der Erstellung der Europäischen Referenzdokumente zu Besten Verfügbaren Techniken (BVT-Merkblätter – BREFs).
In den Jahren 2000 bis 2003 verantwortete er als Fachgebietsleiter die Themen „Umwelt und Energie“ sowie „Neue Energietechnologien“.
Von 2004 bis Juni 2019 leitete Dr. Jürgen Landgrebe die Abteilung V 3 (damals E 2) – Energieanlagen, Luftverkehr, Register und ökonomische Grundsatzfragen der Deutschen Emissionshandelsstelle.
Vor seinem Eintritt in das Umweltbundesamt im Jahr 1992 war er bei einem Energieversorgungsunternehmen und danach als wissenschaftlicher Angestellter im Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene des damaligen Bundesgesundheitsamtes in Berlin tätig.
Dr. Jürgen Landgrebe folgt auf Dr. Michael Angrick, der nach langjähriger Tätigkeit im UBA in den Ruhestand ging.