Die Berichterstattung an das Schadstoffreisetzungs- und -verbringungsregister (in Englisch Pollutant Release and Transfer Register, PRTR) muss erweitert und qualitativ verbessert werden. Ziel ist, der Öffentlichkeit Umweltinformationen transparenter und belastbarer bereitzustellen. Ein Forschungsvorhaben im Auftrag des UBA zeigt vielfältige Optimierungsmöglichkeiten auf. weiterlesen
PRTR: Mehr Transparenz durch verbesserte Berichterstattung
Elektrogeräte: Mehr Rücknahmestellen und bessere Informationen
Ab dem 1. Januar 2022 gilt das geänderte Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG): Neue Rücknahmestellen für Elektro- und Elektronik-Altgeräte, bessere Information für Verbraucher*innen und einheitliche Sammelstellenlogos sollen die Altgeräterückgabe weiter vereinfachen. Zum Beispiel müssen ab dem 1. Juli 2022 auch die meisten Lebensmitteldiscounter Altgeräte zurücknehmen. weiterlesen
Wohin mit dem Elektroschrott?
Egal ob Waschmaschine, Fernseher, Handy oder Fernbedienung – alle Elektroaltgeräte können Sie umweltschonend entsorgen und kostenlos an Ihrem Wertstoffhof abgeben. Auch der Handel nimmt alte Geräte kostenlos zurück. Denn das Recycling der Rohstoffe, die in den Geräten stecken, schont Umwelt und Klima. Der "International E-Waste Day" macht am 14. Oktober 2021 auf die richtige Entsorgung aufmerksam. weiterlesen
Erklärfilm: Alte Arzneimittel – ein Fall für die Tonne
Medikamente gelangen auf verschiedenen Wegen in die Umwelt und können Organismen und Ökosysteme belasten. Deshalb ist es wichtig, abgelaufene Arzneimittel umweltgerecht zu entsorgen. weiterlesen
Was darf nicht in die Toilette?
Küchenrolle, Taschentücher, abgelaufene Medikamente oder Feuchttücher – all diese Dinge landen in Deutschland im WC. Die Folge: Verstopfungen oder lahmgelegte Pumpwerke führen zu Schäden in Millionenhöhe an unseren Abwassersystemen, Arzneimittelwirkstoffe gelangen in Flüsse und Seen und können die Hormonsysteme der dort lebenden Organismen stören. weiterlesen
Kunststoffrecycling in der Baubranche stärken
Der Baubereich ist nach Verpackungen das zweitgrößte Anwendungsgebiet von Kunststoffen: 2017 wurden etwa 2,6 Millionen Tonnen verbaut. Doch es fehlt derzeit an geeigneten Vorgaben für das Recycling der Kunststoffbauprodukte, zudem werden die Mengen ungenügend erfasst. weiterlesen
Kohlenstoffabscheidung und -nutzung für Rohstoffversorgung nötig
Die treibhausgasneutrale Wirtschaft der Zukunft wird weiter Kohlenstoffverbindungen benötigen, beispielsweise in der chemischen Industrie zur Herstellung von Kunststoffen oder Arzneimitteln oder im Luft- und Seeverkehr für künstliche Kraftstoffe. Der Kohlenstoff dafür muss aus der Kreislaufführung oder vornehmlich der Atmosphäre stammen, der dafür nötige Strom aus erneuerbaren Energien. weiterlesen
Umweltbundesamt für mehr Mehrweg bei „to go“ und im Versandhandel
Das Umweltbundesamt (UBA) appelliert an Unternehmen, ihre Verpackungen zu überprüfen und systematisch ökologisch zu optimieren. Auch müssten deutlich mehr Mehrwegangebote eingeführt werden – und zwar über Getränkeverpackungen hinaus auch in anderen Bereichen, wie beim Versandhandel und Unterwegs-Verzehr (to go). weiterlesen