UBA veröffentlicht Dokumentation zum 6. REACH-Kongress

Persistente Stoffe birgen besondere Herausforderungen für die Umwelt und ihren Schutz.zum Vergrößern anklicken
Persistente Stoffe birgen besondere Herausforderungen für die Umwelt und ihren Schutz.
Quelle: A. Bruno / Fotolia.com

Die Dokumentation fasst den Stakeholder-Dialog beim 6. REACH-Kongress zusammen. Im Fokus standen die regulatorischen Herausforderungen und potentiellen Lösungsansätze zur Vermeidung des Eintrags persistenter Stoffe in die Umwelt.

Der 6. ⁠REACH⁠-Kongress fand vom 10. bis 11. September 2024 am Hauptsitz des Umweltbundesamtes in Dessau-Roßlau statt. Mehr als 500 Expert*innen aus Behörden, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft brachten ihre jeweiligen Perspektiven in die Diskussion um die regulatorischen Herausforderungen und potentiellen Lösungsansätze zur Vermeidung des Eintrags persistenter Stoffe in die Umwelt in.

Eine der Kernbotschaften aus den ⁠Stakeholder⁠-Diskussionen war der dringende Handlungsbedarf bei der Vermeidung des Eintrags persistenter Stoffe in die Umwelt, verknüpft mit differenzierten Regulierungsansätzen.

Eine weitere wichtige Stakeholder-Botschaft war, die Weitergabe von Informationen entlang der Lieferkette über chemische Stoffe in Erzeugnissen verpflichtend zu regeln – auch zum Erreichen des Ziels der Kreislaufwirtschaft.

In Bezug auf die Transformation des Chemiesektors für eine schadstofffreie Umwelt bekräftigten die Stakeholder die Bedeutung des Dialogs und die Notwendigkeit dessen Fortsetzung.

Die gesamte Dokumentation ist zum Nachlesen hier zu finden.

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Schlagworte:
 Chemiekalien  EU-REACH-Verordnung  persistente Stoffe  schadstofffreie umwelt  Zero Pollution Ambition