UBA-Scrollytelling: Anreize für nachhaltige Mobilität in Kommunen

Kinder fahren in einem Wohngebiet Fahrrad.zum Vergrößern anklicken
Weltweit bieten Kommunen verschiedene Anreize, um nachhaltige Mobilität zu fördern.
Quelle: Ernesteo Marino / Stadt Lindau

Das neue Scrollytelling des Umweltbundesamtes (UBA) zeigt anhand vieler Beispiele, wie Städte nachhaltige Mobilität fördern können – kreativ, praxisnah und inspirierend für Kommunen und alle, die die Mobilitätswende voranbringen wollen.

Mit dem neuen Scrollytelling "Anreize für nachhaltiges Mobilitätsverhalten" stellt das Umweltbundesamt inspirierende Beispiele vor, wie Kommunen weltweit durch spielerische und finanzielle Anreize ihre Bürgerinnen und Bürger zu einem nachhaltigen Mobilitätverhalten motivieren können. Die Website präsentiert zwölf praktische Beispiele aus verschiedenen Städten von Marburg bis Australien.

Ob Prämien für die Abmeldung des Privatwagens in Marburg, Regensensoren für Radfahrende in Rotterdam oder spielerische Mobilitätsbildung für Kinder in Wien – die vorgestellten Maßnahmen sind vielfältig und zeigen, wie kreative Ideen den Alltag nachhaltiger gestalten können. Manche Projekte nutzen interaktive Apps, zum Beispiel für Challenges oder damit Punkte für nachhaltige Wege gesammelt werden können. Das Projekt dient als Inspirationsquelle für Kommunen und Interessierte, die nach effektiven Wegen suchen, nachhaltige Mobilität zu fördern. Spannende internationale Beispiele kommen dazu zum Beispiel aus Barcelona und Florenz.

Das ⁠UBA⁠-Scrollytelling zeigt nicht nur konkrete Beispiele, sondern auch Hintergrundinformationen und praktische Tipps zur Umsetzung. So wird es zu einem wertvollen Werkzeug für alle, die aktiv an der Mobilitätswende mitwirken möchten.

Das UBA-Scrollytelling "Anreize für nachhaltiges Mobilitätsverhalten" finden Sie unter diesem Link.

Alle bislang erschienen Scrollytelling-Projekte des UBA finden sich hier.

Teilen:
Artikel:
Drucken
Schlagworte:
 Alltagsverkehr  Verkehrswende  aktive Mobilität  Autoverkehr  ÖPNV