Aufgaben und Arbeitsweise des IMA nöB

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Das Leitprinzip der nachhaltigen Entwicklung muss sich auch im Verwaltungshandeln erweisen.
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Der Interministerielle Ausschuss für nachhaltige öffentliche Beschaffung (IMA nöB) unter Federführung des BMI und BMWK besteht seit 2022. Welche Ziele und Aufgaben hat er und wie ist er organisiert? Auf der Internetseite des BMI gibt es Antworten auf diese und weitere Fragen.

Der IMA nöB wurde auf der Grundlage des Maßnahmenprogramms ⁠Nachhaltigkeit⁠ geschaffen. Zu den Aufgaben des IMA nöB gehören unter anderem die Steuerung und Koordinierung der Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Beschaffung sowie der Austausch mit Ländern, Kommunen und der Zivilgesellschaft durch Aufbau eines ⁠Stakeholder⁠-Netzwerkes. Perspektivisch soll mit der Beteiligung von Ländern und Kommunen eine möglichst bundeseinheitliche Praxis der nachhaltigen Beschaffung etabliert werden.

Neben dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und ⁠Klimaschutz⁠ (⁠BMWK⁠) gehören alle Bundesministerien dem IMA nöB als stimmberechtigte Mitglieder an. Jedes Mitglied hat eine Stimme. Das Bundeskanzleramt hat Beobachterstatus. Die Kompetenzstelle nachhaltige öffentliche Beschaffung (KNB) und das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) sind beratende Mitglieder.

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Schlagworte:
 IMA nöB  Nachhaltige Beschaffung