Der IMA nöB wurde auf der Grundlage des Maßnahmenprogramms Nachhaltigkeit geschaffen. Zu den Aufgaben des IMA nöB gehören unter anderem die Steuerung und Koordinierung der Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Beschaffung sowie der Austausch mit Ländern, Kommunen und der Zivilgesellschaft durch Aufbau eines Stakeholder-Netzwerkes. Perspektivisch soll mit der Beteiligung von Ländern und Kommunen eine möglichst bundeseinheitliche Praxis der nachhaltigen Beschaffung etabliert werden.
Neben dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gehören alle Bundesministerien dem IMA nöB als stimmberechtigte Mitglieder an. Jedes Mitglied hat eine Stimme. Das Bundeskanzleramt hat Beobachterstatus. Die Kompetenzstelle nachhaltige öffentliche Beschaffung (KNB) und das Umweltbundesamt (UBA) sind beratende Mitglieder.