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Metallindustrie

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Branchenabhängiger Energieverbrauch des verarbeitenden Gewerbes

Alle Wirtschaftsbereiche zusammen verbrauchen fast drei Viertel der in Deutschland benötigten Primärenergie. Der Anteil des verarbeitenden Gewerbes am Primärenergieverbrauch aller Produktionsbereiche lag 2022 bei rund 46 Prozent. Der Energiebedarf dieses Gewerbes blieb im Zeitraum 2010 bis 2022 etwa konstant, der spezifische Energieverbrauch pro Tonne Stahl, Glas oder Chemikalien ging aber zurück. weiterlesen

Emissionen aus Betrieben der Metallindustrie

Deutschland verpflichtete sich mit der Zeichnung des PRTR-Protokolls 2003 dazu, ein Register über Schadstofffreisetzungen und -transporte aufzubauen. Hierzu berichten viele Industriebetriebe jährlich dem UBA über Schadstoffemissionen und die Verbringung von Abwässern und Abfällen. Das UBA bereitet diese Daten dann in einer Datenbank für Bürgerinnen und Bürger auf. weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum und Abfall | Ressourcen

Metallindustrie: Maßnahmen für mehr Ressourcenschonung entwickelt

In einer Gießerei gießen Arbeiter flüssiges, glühendheißes Metall in Formen

Energieeffizientere Produktionsgebäude, mehr Rohstoffe aus dem Recycling oder erneuerbare Stromversorgung – viele unterschiedliche Maßnahmen sind nötig, um die Herstellung von Nichteisen-Metallen wie Aluminium oder Kupfer weniger energie- und rohstoffintensiv zu machen. Ein UBA-Forschungsprojekt zeigt, welche Maßnahmen besonders vielversprechend und welche Akteure gefragt sind. weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum

Stahlgussteile-Hersteller spart Energie und Material

Blick in eine Werkshalle

In der Friedr. Lohmann GmbH in Nordrhein-Westfalen werden Stahlgussteile für Windräder, Werkzeugbau und andere Zwecke produziert. Mit Hilfe des Umweltinnovationsprogramms konnte die Herausforderung gemeistert werden, auch die Produktion kleiner Stückzahlen mit wechselnden Gusswerkstoffen und -stücken ressourceneffizient zu gestalten: mit einer innovativen flexiblen Gießlinie in Hochregallagerform. weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum

Metallbearbeitung: PECM-Verfahren spart 80 Prozent Energie

Maschine in einer Werkshalle

Hochfeste metallische Werkstoffe sind zum Beispiel für den Gasturbinen-Bau gefragt. Sie mit Bohren, Drehen oder Schleifen zu bearbeiten, kostet jedoch viel Zeit und Energie. Sowohl der Zeit- als auch der Energieaufwand konnten jetzt in einem Projekt des Umweltinnovationsprogramms auf ein Fünftel gesenkt werden: mit dem neuen Bearbeitungsverfahren „elektrochemischer Abtrag“ (PECM-Verfahren). weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt