Kinder reagieren besonders empfindlich auf Schadstoffe und Lärm. Wie stark sie belastet sind, wurde in der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern (ehemals Kinder-Umwelt-Survey, KUS) ermittelt. Sie zeigt: Viele Chemikalien finden ihren Weg immer seltener in den Kinder-Körper. Substanzen wie Weichmacher waren dagegen verbreitet – genauso wie Zigarettenrauch. weiterlesen
Kinder-Umwelt-Survey
Das UBA
2006
Das UBA zeigt, wie sich Deutschlands Klima ändern wird und gründet ein Kompetenzzentrum für die Anpassung. Außerdem legt das UBA CO2-Grenzwerte für PKW vor, untersucht Kinder auf Schadstoffe und startet ein Kernindikatorensystem. Das UBA wird als familienfreundlich und seine Deutsche Emissionshandelsstelle als „Beste virtuelle Organisation“ ausgezeichnet. Umweltverbände erhalten mehr Klagerechte. weiterlesen
Das UBA
1990
Die Wiedervereinigung hat auch Auswirkungen fürs UBA: Das DDR-Institut für Umweltschutz wird ins UBA eingebettet. Der Umwelt-Survey umfasst erstmals ganz Deutschland. Lärmminderungspläne und die neue 16. BImSchV schützen besser vor Lärm und die 17. BImSchV vor Dioxinen und Furanen. Neu sind auch die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP), das Gentechnikgesetz und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. weiterlesen
Gesundheit
Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit, GerES
Chemikalien, Schimmel oder Lärm – alltäglich sind Menschen potenziell schädlichen Einflüssen aus der Umwelt ausgesetzt. In den Deutschen Umweltstudien zur Gesundheit (ehemals Umwelt-Surveys genannt) untersucht das Umweltbundesamt die Belastung der Bevölkerung mit Schadstoffen und anderen Umwelteinflüssen wie Lärm. So trägt es zum Schutz von Mensch und Umwelt bei. weiterlesen