Risikokommunikation und -wahrnehmung im Kontext globaler Klimaänderungen
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Risikokommunikation und -wahrnehmung im Kontext globaler Klimaänderungen


Vor dem Hintergrund der Klimakonferenz in Paris im November/Dezember 2015 organisierte das Ecologic Institut im Auftrag des Umweltbundesamtes im Zeitraum Januar 2015 bis Januar 2016 eine Fachgesprächsreihe mit ExpertInnen aus Ministerien, Wissenschaft und NGOs, die eng mit den internationalen Klimaverhandlungen vertraut sind.

Die Veranstaltungsreihe beschäftigte sich mit der Frage ‚Wie kann das Abkommen von Paris gezielt verbessert werden?’. Dabei wurde betrachtet, welche Elemente unbedingt im Abkommen angelegt sein sollten, die dann im Nachfolgeprozess mit Leben gefüllt werden können. Folgende Themen wurden vor der Klimakonferenz in Paris im kleinen Expertenkreis diskutiert:

  • Paris 2015 – Signale für nicht-staatliche Akteure
  • Nationale Minderungsbeiträge und MRV – die politische Bedeutung technischer Regeln
  • Conditional INDCs – Die neue Unbekannte im Paris-System

Die Reihe fand ihren Abschluss mit einer größeren Konferenz mit 120 TeilnehmerInnen im Nachgang der Klimakonferenz in Paris. Dabei wurden die Ergebnisse von Paris und ihre Bedeutung für die internationale, europäische und deutsche Klimapolitik diskutiert.

Der nachfolgende Bericht gibt einen Überblick über den Hintergrund der Fachgesprächsreihe sowie über die einzelnen Themen und die Diskussionsergebnisse.

Reihe
Climate Change | 30/2016
Seitenzahl
46
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Matthias Duwe, Lena Donat, Ralph Bodle, Ennid Roberts
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
3714411000
Verlag
Umweltbundesamt
Zusatzinfo
PDF ist barrierefrei
Dateigröße
1473 KB
Preis
0,00 €
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