Ein Team aus Modelliererinnen und Modellierern aus Österreich, der Schweiz und Deutschland hat sich - im Auftrag des Umweltbundesamtes - an die Neubewertung der mit dem deutschen Emissionsinventar berichteten Unsicherheiten gemessener wie modellierter Eingangsgrößen, Parameter und Methoden gemacht. Der Fokus der Studie lag dabei auf Straßen- und zivilem Flugverkehr und auf den Treibhausgasen Methan und Distickstoffoxid („Lachgas“) sowie Luftschadstoffen wie Ammoniak, Kohlenmonoxid, Stickoxiden und flüchtigen organischen Schadstoffen (VOC).
Der vorliegende Abschlussbericht fasst die Ergebnisse insbesondere für mit der Erstellung von Emissionsinventaren betraute Stellen oder Personen zusammen.