Das Projekt identifiziert und analysiert politische Prozesse und zivilgesellschaftliche Debatten, die das Ziel haben, den Rohstoffabbau und die Rohstoffnutzung Deutschlands ökologisch nachhaltiger zu gestalten.
Dies beinhaltet:
1. Analysen und Capacity Buildung entwicklungs- und umweltpolitischer Multiplikator*innen sowie Journalist*innen zu:
- den negativen Umweltauswirkungen des Rohstoffabbaus, der industriellen Nutzung bestimmter mineralischer und metallischer Rohstoffe
- politischen Prozessen und zivilgesellschaftlichen Vorschlägen zur Überwindung ökologischer Rohstoffprobleme, beispielsweise die EU-Regulierung zu Sustainable Batteries und folgenden Regulierungen, Fragen der Kreislaufwirtschaft und des Recyclings, nachhaltigem Produktdesign und dem Recht auf Reparatur
- Lösungsansätzen und Best Practice Modelle aus anderen Ländern und Weltregionen
2. Vernetzung von entwicklungs- und umweltpolitischen Multiplikator*innen, Bildungsakteur*innen, Wissenschaft und politischen Entscheidungsträger*innen zu der Schnittstelle aus Umwelt- und Rohstoffpolitik
3. Advocacy-Arbeit und politische Vermittlung von Lösungsansätzen, um de Rohstoffnachfrage und - nutzung ökologischer zu gestalten.
Zielgruppen des Projekts sind insbesondere:
- umwelt- und entwicklungspolitische Multiplikator*innen aus der Zivilgesellschaft
- politische Entscheidungsträger*innen aus Deutschland und in Brüssel
- Journalist*innen