Bildungsprojekt für junge Menschen, die sich mit dem Einhalten der planetaren Grenzen und dem Ansatz der Suffizienz vertieft auseinandersetzen und gesellschaftliche Impulse entwickeln.
Das Projekt „Ein gutes Leben für alle“ – junge Stimmen in der Suffizienzpolitik setzt als Bildungsprojekt bei der Herausforderung an, ein Leben innerhalb der planetaren Grenzen zu führen.
Es wendet sich an junge Menschen zwischen 16 und 27 Jahre im außerschulischen Kontext und bietet den Teilnehmenden einen Rahmen, um sich mit den bestehenden Möglichkeiten und Grenzen für ökologischen Verhalten und nachhaltigen Konsum auseinanderzusetzen.
Insbesondere in den Themenfeldern Abfall, Mobilität, Lebensmittel und Konsum soll dabei herausgearbeitet werden, welche Rahmenbedingungen jungen Menschen erleichtern würden, einen solchen nachhaltigen Lebensstil zu leben.
Die jungen Menschen erhalten im Projekt die Möglichkeit, ihre Ideen hierzu an Entscheidungsträger zu geben und so dafür zu werben, dass es eine bessere Wahlfreiheit in der Gestaltung des eigenen Lebens gibt und ein Leben möglich ist, das nicht zulasten Anderer oder kommender Generationen geht.
Damit ist dieses Projekt auch ein Vorhaben zur Stärkung der Demokratie und Willensbildung.