Europäischer Wettbewerb für umweltfreundliche Beschaffung

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Europäischer Wettbewerb für umweltfreundliche Beschaffung ausgelobt
Quelle: Jakub Krechowicz/ fotolia.com

Öffentliche Auftraggeber haben durch ihre Einkaufsentscheidungen maßgeblichen Einfluss auf die Umwelt- und Klimabilanz ihrer Kommunalverwaltung oder Institution. Mit ihren vorbildhaften Beschaffungsprojekten können sich öffentliche Auftraggeber nun bis zum 30. April 2016 für den europäischen Wettbewerb für umweltfreundliche Beschaffung (GPP-Award) bewerben.

Der GPP-Award (Green Public Procurement-Award) zeichnet herausragende Projekte aus dem Bereich umweltfreundlicher öffentlicher Beschaffung aus. Er ist offen für alle Institutionen in Europa, die an das Vergaberecht gebunden sind.

Der Wettbewerb findet im Rahmen des EU-Projekts Green ProcA statt, das Auftraggeber aus Städten, Gemeinden und anderen öffentlichen Institutionen in sieben europäischen Ländern bei der Umsetzung von umweltfreundlicher Beschaffung unterstützt. Neben der Berliner Energieagentur, die das Projekt leitet, dem ⁠Klima⁠-Bündnis, das für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich ist, gibt es noch zehn weitere Projektpartner.

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 GPP-Award  Wettbewerb umweltfreundliche Beschaffung