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Monitoring

Chemikalien

Erweitertes Gesundheitsmonitoring in der Tierproduktion

Landwirt in Schutzkleidung vor Anzeigetafel eines digitalen Monitoringsystems.

Im Gesundheitsmonitoring einer Herde werden systematisch Daten zum Gesundheitszustand und zu möglichen Gesundheitsrisiken erfasst. Erweiterte Monitoringsysteme in Verbindung mit Beratungssystemen können dabei helfen, Probleme früher und gezielter zu erkennen. Monitoringmaßnahmen verringern somit Krankheitsraten, Behandlungskosten, Tierarzneimitteleinsatz und dienen dem Tierwohl. weiterlesen

Chemikalien

Forschung

Teströhrchen mit einer Wasserprobe, die Person trägt Einmalhandschuhe

Im Rahmen des Ressortforschungsplans des Umweltministeriums sind in den letzten Jahren Forschungsprojekte zu verschiedenen Themen, wie zum Beispiel Rodentizide, Antifouling oder Biozid-Monitoring durchgeführt worden. Die Ergebnisse der Projekte werden bei der Bewertung von Bioziden berücksichtigt oder geben neue Ansätze für Alternativen zum Einsatz von Biozidprodukten. weiterlesen

Luft

45 Jahre Genfer Luftreinhaltekonvention

Ein Schornstein mit Rauch

Seit 45 Jahren trägt die Genfer Luftreinhaltekonvention wesentlich dazu bei, weiträumige grenzüberschreitende Luftschadstofftransporte und durch sie hervorgerufene Umweltprobleme zu mindern. Seit der Unterzeichnung im Jahr 1979 arbeiten international besetzte wissenschaftliche und politikorientierte Arbeitsgruppen eng zusammen. Ein Erfolgskonzept, das sich bis heute bewährt. weiterlesen

Chemikalien

PARC – EU Partnerschaft für die Risikobewertung von Chemikalien

Ein Junge sitzt in einer Blumenwiese mit Blick auf eine grüne hügelige Landschaft.

Die „Europäische Partnerschaft für die Bewertung von Risiken durch Chemikalien“ (PARC) wurde mit dem übergeordneten Ziel entwickelt, das Wissen um chemische Substanzen zu verbessern, um so die Gesundheit der Menschen und die Umwelt besser zu schützen. Umgesetzt werden soll dieses Ziel innerhalb von sieben Jahren und mit 200 Organisationen aus Europa. weiterlesen

Klima | Energie

Aktuelle Treibhausgas-Projektionen

Die Abbildung zeigt die Inventare der Jahre 2021 bis 2022, die Emissionsberechnung für das Vorjahr 2023 und die Projektionsbericht 2021 und 2023 sowie die Projektionsdaten 2024 für den Zeitraum 2024 bis 2045 . Während die projizierten Emissionen der Projektionsberichte 2021 und 2023 in den meisten Jahren über den Klimazielen des Bundes-Klimaschutzgesetzes liegen, liegen sie in den Projektionsdaten 2024 bis 2030 teilweise darunter und danach nur leicht darüber.

Werden die Klimaziele mit der aktuellen Klimaschutzpolitik erreicht? Um dies zu klären, koordiniert das UBA die Erstellung von Projektionen. Diese werden im Rahmen des Bundes-Klimaschutzgesetzes (KSG) an den Deutschen Bundestag sowie an die Vereinten Nationen und die Europäische Union berichtet. So können frühzeitig Lücken der Klimapolitik identifiziert und rechtzeitig nachgesteuert werden. weiterlesen

Wasser

Überwachung und Bewertung

Zwei Frauen fischen im Flusswasser, um Proben des Benthos zu nehmen

Damit die Qualität unserer Gewässer stetig verbessert werden kann, braucht es eine umfassende Überwachung und Bewertung. Daten von mehr als 20.000 Messstellen zeigen die Zustände der Gewässer. Das Umweltbundesamt (UBA) informiert über ökologische Bewertungsgrundlagen, die chemische Bewertung sowie weitere Methoden und Verfahren. Das Ziel: eine zukunftssichere Gewässerbewertung. weiterlesen

Wie geht es der Umwelt?

Schwermetalldepositionen

Bei den Schwermetallen Blei, Cadmium und Quecksilber ist ein Rückgang der atmosphärischen Einträge (Deposition) zu verzeichnen. Modellrechnungen zeigen: In Deutschland liegen die Schwermetalleinträge aus der Atmosphäre an den UBA Stationen im ländlichen Hintergrund im Jahr 2023 im Bereich von 0,14 – 0.54 kg Blei pro km², 7,4 – 16.1 g Cadmium pro km² und 3,2 – 10,2 g Quecksilber pro km². weiterlesen

Nasse Deposition saurer und säurebildender Regeninhaltsstoffe

An den Stationen des UBA-Luftmessnetzes wurden von 1982 bis 2022 eine Abnahme saurer und säurebildender Regeninhaltsstoffe sowie eine geänderte Zusammensetzung des Niederschlags beobachtet. Die stärksten Abnahmen zeigten die Säurekonzentration (Oxonium-Ion) und das schwefelhaltige Sulfat. Die stickstoffhaltigen Ionen Nitrat und Ammonium wiesen deutlich geringere Rückgänge auf. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt