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Geothermie

Klima | Energie

Geothermie

ausgebrochener Geysir

Geothermie bezeichnet die in der Erdkruste gespeicherte Wärmeenergie und die ingenieurtechnische Nutzung. Geothermie kann zum Heizen, Kühlen und zur Stromerzeugung eingesetzt werden. In Deutschland steigt die Temperatur in der Erdkruste durchschnittlich um 3 Kelvin pro 100 Meter an. Dementsprechend erschließen oberflächennahe und tiefe Geothermie Bereiche unterschiedliche Temperaturniveaus. weiterlesen

News zum Thema Klima | Energie

Erneuerbare Energien im 1. Halbjahr 2021 zeigen gemischte Bilanz

Freiflächenphotovoltaikanlage, Rapsfeld und Windenergieanlagen

Wenig Wind sorgte im ersten Halbjahr 2021 bei „grünem“ Strom für einen Rückgang von 10 Prozent. Auch der Biokraftstoff-Absatz sank durch die pandemiebedingt geringe Reisetätigkeit um etwa 13 Prozent, während die Nutzung erneuerbarer Energieträger für Wärme wegen des kalten Frühjahrs um 13 Prozent anstieg. Das zeigen die aktuellen Daten der Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat). weiterlesen

News zum Thema Klima | Energie

Welche Umweltauswirkungen hat die petrothermale Geothermie?

Wasserdampfwolke von Wärmekraftwerk in Isalnd

Bei petrothermaler Geothermie sind im Vergleich zu hydrothermaler Geothermie spezielle Techniken nötig, um die natürlich vorhandene Erdwärme nutzbar zu machen. Sind mit dem Einsatz dieser Methoden Risiken für die Umwelt verbunden? Diese Frage beantwortet erstmals ein Gutachten, das die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) für das Umweltbundesamt (UBA) erstellt hat. weiterlesen

News zum Thema Klima | Energie und Wasser

Geothermie steuern, Grundwasserökosysteme schützen

Schema einer Erdwärmepumpe

Der Ausbau oberflächennaher Erdwärme für Heiz- und Kühlzwecke ist gut fürs Klima, sollte aber gesteuert werden. Denn als unbeabsichtigter und zum Teil negativer Nebeneffekt kann sich das Grundwasser erwärmen. Eine UBA-Studie leistete Grundlagenforschung, mit der die Auswirkungen von Geothermie auf Grundwasserleiter und dort lebende Organismen ab sofort besser abgeschätzt werden können. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt