Die Emissionsentwicklung persistenter organischer Schadstoffe verläuft uneinheitlich. Minderungserfolge sind bei den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen zu verzeichnen. weiterlesen
In die Küstengewässer der Ostsee über Luft oder Flüsse eingetragene Schadstoffe reichern sich in Meeresorganismen an. Die Maßnahmen, um diese Schadstofffrachten zu senken, führten bislang nur in einigen Fällen zur Abnahme der Belastung von Miesmuscheln, Aalmuttern und Silbermöweneiern mit organischen und anorganischen Schadstoffen. weiterlesen
Die Verschmutzung mit Schadstoffen ist eines der größten Probleme der Meeresumwelt. Schadstoffe gelangen über eine Vielzahl von Wegen in die Meere. Sie reichern sich in Sediment und Organismen an und können dort jahrzehntelang verbleiben. Die Ökosysteme der Meere und ihre Meereslebewesen sind daher einer großen Zahl an Schadstoffen dauerhaft ausgesetzt. weiterlesen
Dichlorodiphenyltrichloroethane (DDT) (CAS-Nr. 50-29-3) ist ein Insektizid.Rechtlicher HintergrundDie Herstellung, das Inverkehrbringen und die Verwendung von DDT sind in Deutschland seit 1972 durch das sog. DDT-Gesetz verboten. Es ist in Anlage B (Beschränkung) des Stockholmer Übereinkommens und in Anhang I der EU POP-Verordnung ohne Ausnahmen gelistet. Anhang IV und V enthalten abfallrechtliche… weiterlesen
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„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des UBA und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit.
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