Noch immer sind Fische aus der Mulde stark mit HCH (Hexachlorcyclohexan) belastet. Dies ergab eine im Jahr 2005 durchgeführte Messung der vom Umweltbundesamt (UBA) betriebenen Umweltprobenbank des Bundes. Zwar sanken im Vergleich zu den Probenahmen von 2004 die Werte für Beta-HCH in Brassen aus der Mulde bei Dessau um etwa zwei Drittel, dennoch ist der zulässige Grenzwert um das Fünffache überschritten.
Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
5
Erscheinungsjahr
Autor(en)
Umweltbundesamt (Hrsg.)
Sprache
Deutsch
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
102 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
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