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Feinstaub

Umwelt-Indikator

Indikator: Emission von Luftschadstoffen

Das Diagramm zeigt die Entwicklung des Ausstoßes von fünf Luftschadstoffen sowie eines Gesamt-Index relativ zum Basisjahr 2005 (=100%). Der Trend aller Substanzen sinkt deutlich, Ammoniak aber erst seit 2014. Das Ziel für 2030 (55%) scheint in Reichweite.

Der gemittelte Index der Luftschadstoffe ging zwischen 2005 und 2022 um 34,4 % zurück.Die Verpflichtungen des Göteborg-Protokolls und der NEC-Richtlinie für das Jahr 2020 wurden erreicht.Die Ziele der europäischen NEC-Richtlinie für 2030 sicher zu erreichen ist eine Herausforderung für die deutsche Umweltpolitik.Dafür müssen vor allem die Ammoniak-Emissionen weiterhin deutlich verringert werden. weiterlesen

Indikator: Belastung der Bevölkerung durch Feinstaub (PM2,5)

Ein Diagramm zeigt von 2010 bis 2021 die Anteile der von Überschreitung des Richtwertes sowie des Zwischenziels 4 der Weltgesundheitsorganisation für Feinstaub (PM2,5) betroffenen Menschen in Deutschland – mit absteigender Tendenz bezogen auf das Zwischenziel 4.

Die PM2,5-Belastung der Bevölkerung oberhalb von 10 µg/m³ im Jahresmittel (Zwischenziel 4 der neuen Richtwerte der Weltgesundheitsorgansiation (WHO) aus dem Jahr 2021, entspricht dem alten Richtwert der WHO aus dem Jahr 2005) ist in Deutschland seit 2010 deutlich zurückgegangen.Jedoch war zwischen 2010 und 2021 nahezu die gesamte Bevölkerung einer Feinstaubbelastung oberhalb des aktuellen WHO-Rich… weiterlesen

Indikator: Belastung der Bevölkerung durch Feinstaub (PM10)

Ein Diagramm zeigt von 2010 bis 2021 den Anteil der von Überschreitung des Richtwertes der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2021 für Feinstaub (PM10) betroffenen Menschen in Deutschland. Der Anteil ging in diesem Zeitraum von gut 90 % auf etwa 20 % zurück.

Zwischen 2010 und 2021 ging der Anteil der Bevölkerung, der PM10-Konzentrationen oberhalb des WHO-Richtwertes ausgesetzt war, von 90,5 % auf 20,3 % zurück.Zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland sind umfangreiche Maßnahmen erforderlich, um die Feinstaubbelastung weiter zu reduzieren.Neue EU-Grenzwerte für Feinstaub, die im Rahmen der Überarbeitung der EU-Luftqualitätsrichtlinie ab… weiterlesen

Gesundheit

Luft- und Gesundheitsbelastung durch Waldbrände

Ein Feuerwehrauto und mehrere Feuerwehrmänner

In Spanien, Griechenland und Kanada brennen aktuell große Waldflächen. Durch den Klimawandel werden extreme Wetterbedingungen auch bei uns immer wahrscheinlicher. Langanhaltende Trockenheit begünstigt Waldbrände auch bei uns. Welche Folgen können Waldbrände für unsere Gesundheit haben? Antworten in unseren FAQ. weiterlesen

Gesundheit

Wirkungskomplex: Luftverunreinigungen

Rauchschwaden über einer Fabrik.

Die Kombination von heißer Witterung und lokaler Luftverschmutzung ist ein Risikofaktor für die Zunahme von Herzkreislauf- und Atemwegserkrankungen. Modellrechnungen weisen darauf hin, dass Klimawandel bedingt zukünftig in Deutschland lokal extreme Hitze kombiniert mit erhöhter Ozon- und Feinstaubbelastung auftreten, wodurch das Gesundheitsrisiko für anfällige Personen ansteigen kann. weiterlesen

Luft

Arsen im Feinstaub

Ein rauchender Schornstein.

Arsen ist giftig und weist je nach Erscheinungsform metallische oder nicht-metallische Eigenschaften auf. Es liegt selten elementar, sondern meist in Verbindung mit anderen Stoffen vor. In der Luft wird Arsen partikelgebunden bestimmt. weiterlesen

Luft

Holzheizungen: Schlecht für Gesundheit und Klima

Holzscheite glühen im Feuer

Holzheizungen sind schlecht für die Gesundheit. Zudem hilft die Verfeuerung von Holz und somit ihr Ausbau in der Summe nicht dem Klimaschutz. Da Bäume CO₂ in Form von Kohlenstoffverbindungen für lange Zeit binden können, sind Wälder eine sogenannte Senke für Emissionen. Beim Verfeuern von Holz gelangt das CO2 zurück in die Atmosphäre. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt