Liebe Leserin, lieber Leser,der Sommer lockt ins Freie. Damit die Ambrosia-Pflanze mit ihren hochallergenen Pollen nicht an immer mehr Orten den Sommerspaß verdirbt, sollten wir alle die Augen offenhalten. Mehr dazu in diesem Newsletter. Meist ungetrübte Freude bieten dagegen Deutschlands Badegewässer. Wir stellen Ihnen die Ergebnisse des EU-Badegewässerberichts vor. Hitzewellen sind zum Baden gut… weiterlesen
Klimawandel könnte künftig mehr Hitzetote fordern

So stieg in den Jahren 2000 bis 2010 die Sterblichkeit aufgrund koronarer Herzkrankheiten während Hitzewellen im Mittel um 10 bis 15 Prozent. weiterlesen
KomPass-Newsletter - Nr.: 37
Geehrte Leserinnen und Leser,diese Ausgabe des KomPass-Newsletters beschäftigt sich im Themenschwerpunkt mit der Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel.Inhaltlich liefern wir Ihnen wie gewohnt umfangreiche und aktuelle Mitteilungen aus den Bereichen Klimawandel, Klimafolgen und Anpassung an Klimaänderungen. In der Regel werden Originaltexte im – ggf. übersetzten und gekürzten –… weiterlesen
Umweltbewusst leben - Nr.: 6/2015
Liebe Leserin, lieber Leser,bereits heute leidet etwa jeder fünfte Europäer an einer Pollenallergie. Tendenz steigend. Verschärft wird die Situation durch die aus Nordamerika stammende Ambrosie, die sich in Deutschland immer mehr ausbreitet. Ambrosiapollen haben ein fünfmal höheres Allergiepotenzial als Gräserpollen und können wegen der langen Blütezeit noch im Oktober für Beschwerden sorgen. In u… weiterlesen
Allergie-Alarm: Aktionstag gegen Ambrosia

Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Auch der Klimawandel kann die Ausbreitung der hoch allergenen Ambrosia begünstigen. Das zeigt sich in ganz Europa, auch in Deutschland. Gartenbesitzer sollten gegen die Pflanze vorgehen, etwa indem sie die Pflanze den Behörden melden oder die Ambrosia selber ausrupfen.“ In der Schweiz und Ungarn sind Landbesitzer sogar geset… weiterlesen
Lebensmittelabfälle verursachen 4 Prozent der deutschen Treibhausgasemissionen

Obwohl die Menge der weltweit erzeugten Lebensmittel ausreicht, um die Weltbevölkerung zu ernähren, hungern mehr als 800 Millionen Menschen. Eine der Ursachen dafür ist, dass jährlich ca. 1,3 Milliarden Tonnen Lebensmittel im Müll landen. Auch die Umwelt leidet unter dieser Verschwendung. weiterlesen
Mit Bürste und Heißwasser gegen den Löwenzahn

Fachtagung des Umweltbundesamtes zeigt: Städte und Gemeinden können oft ganz auf Pestizide verzichten. weiterlesen
Online-Debatte: Wie können wir „ressourcenschonend“ leben?

Reden Sie mit bei der Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms weiterlesen


