Das Umweltschutzprotokoll zum Antarktis-Vertrag sieht ein zusammenhängendes Netzwerk an Schutzgebieten in der Antarktis vor. Deutschland möchte hierzu einen konkreten Beitrag leisten. Daher hat das Umweltbundesamt ein Forschungsprojekt in Auftrag gegeben, um mögliche Schutzgebiete zu identifizieren und den Antarktis-Vertragsstaaten zur Ausweisung vorzuschlagen. weiterlesen
Schutzgebiete
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Schadstoffe in der Antarktis
Schadstoffe können lange in der Umwelt verweilen und über lange Strecken transportiert werden. Sogar in entlegenen Regionen wie der Antarktis wurden sie schon nachgewiesen. Dort können sie sich entlang der Nahrungskette anreichern und schädliche Auswirkungen in den Umweltorganismen hervorrufen. Dadurch stellen sie ein Risiko für die sensiblen Ökosysteme der Antarktis dar. weiterlesen
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Antarktische Schutzgebiete
Das Antarktisvertragssystem stellt die antarktische Umwelt unter einen besonderen Schutz. Im Rahmen des Umweltschutzprotokolls (USP) beziehungsweise des Übereinkommens zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis (CAMLR-Konvention) erfahren außerordentlich sensible oder schützenswerte Gebiete an Land beziehungsweise im Wasser einen speziellen Schutz. weiterlesen
News zum Thema Wasser und Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales
30 Jahre Frieden, Wissenschaft und Umweltschutz in der Antarktis
Am 4. Oktober 1991 unterzeichnete Deutschland zusammen mit 25 weiteren Antarktis-Vertragsstaaten das Umweltschutzprotokoll zum Antarktis-Vertrag (USP). Damit legten sie die schärfsten und umfangreichsten Umweltschutzregelungen fest, die jemals für eine Region der Erde in einem internationalen Übereinkommen vereinbart wurden. weiterlesen