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Nur ein strikter Subventionsabbau setzt ausreichend Geld für einen attraktiven ÖPNV frei. weiterlesen
In Deutschland werden jeden Tag 66 Hektar Fläche verbraucht, mit erheblichen negativen Folgen für die Umwelt. Um den Flächenverbrauch zu senken, empfiehlt das UBA eine feste Kontingentierung der Flächen und ein Handelssystem mit Flächenzertifikaten. weiterlesen
Der "tiefe, große, kalkarme Mittelgebirgssee" ist Gewässertyp des Jahres 2017. Alle 26 Vertreter in Deutschland sind Talsperren und rund 80 Prozent erreichen das "gute" ökologische Potenzial nach den Kriterien der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Es sind wertvolle Lebensräume für eine Vielzahl von Arten. weiterlesen
In Deutschland wurden 2016 etwa 4 Millionen Tonnen Treibhausgase mehr freigesetzt als 2015. Der Verkehrssektor liegt sogar über dem Niveau von 1990. weiterlesen
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und das Umweltbundesamt (UBA) machen sich für einen konsequenten Umweltschutz beim Bergbau in der Tiefsee stark. Auf einem Experten-Workshop in Berlin riefen beide Behörden dazu auf, sowohl die Chancen als auch die Risiken eines künftigen marinen Rohstoffabbaus umfassend zu bewerten und den Vorsorgegrundsatz genau zu beachten. weiterlesen
Viele Tagebauseen haben das Potenzial, eine sehr gute Wasserqualität zu entwickeln – und sind oft sauberer als natürliche Seen. Insgesamt bleibt die Braunkohle aber der schmutzigste Energieträger. Allein im Jahr 2014 verursachte sie Umweltschäden in Höhe von 16,8 Milliarden Euro. Ein Ausstieg aus der Braunkohleverstromung ist daher dringend nötig. weiterlesen
Beschwerden über tieffrequente Geräusche oder sogenannte Brummton-Phänomene haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Ein neuer UBA-Leitfaden gibt Rat, was beim Aufstellen von Wärmepumpen und Co. beachtet werden sollte. weiterlesen
Die Bundesregierung reist CO2-frei, indem sie ihre Dienstreisen kompensiert. weiterlesen