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Nr.: 5/2018UBA aktuell

Liebe Leserin, lieber Leser,

zu Fuß gehen ist die natürlichste Art der Fortbewegung. Sie ist gesund und schont die Umwelt. Doch nicht überall ist es attraktiv und mancherorts auch gefährlich. Wir finden, das zu Fuß Gehen sollte mehr gefördert werden und haben dafür unsere Ideen vorgelegt. Mehr dazu im Schwerpunkt-Artikel dieser Newsletter-Ausgabe. Auch für eine neue EU-Langfrist-Klimaschutzstrategie der Europäischen Union haben wir Vorschläge entwickelt. Denn die derzeitigen EU-Ziele für Klimaschutz und Emissionsminderung reichen noch nicht aus, um die langfristigen Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Treibhausgase sparen lassen sich auch bei Abwasserbehandlungsanlagen. Dabei, aber auch bei der Rückgewinnung von Wertstoffen sowie der Reduktion von Mikroverunreinigungen im Abwasser, möchten wir Kommunen und Industrie unterstützen. Lesen Sie mehr zum neuen Förderschwerpunkt „Innovative Abwassertechnik“ des Umweltinnovationsprogramms.

Interessante Lektüre wünscht

Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes

Zu Fuß gehen – die verkannte Mobilität

viele Menschen in der Stadt gehen über einen Zebrastreifen
Das UBA empfiehlt eine bundesweite Fußverkehrsstrategie für Deutschland.
Quelle: william87 / Fotolia.com

Um unsere Städte lebenswerter, gesünder und klimafreundlicher zu machen, müssen künftig weniger Autos auf den Straßen unterwegs sein. Neben der Förderung von ÖPNV und Fahrradverkehr wird dabei die natürlichste Form der Mobilität gerne vergessen: das zu Fuß Gehen. Diese leise und emissionsfreie Fortbewegungsart hat durchaus Potenzial. Denn ein Fünftel aller Wege, die in Deutschland mit dem Auto zurückgelegt werden, sind kürzer als zwei Kilometer. 

Das UBA schätzt, dass der Anteil des Fußverkehrs an den zurückgelegten Wegen in Kernstädten (Zentralbereiche ohne Vororte) bis zum Jahr 2030 um die Hälfte gesteigert werden könnte: von derzeit durchschnittlich 27 auf 41 Prozent. Um dies zu erreichen, hat das UBA auf dem 2. Deutschen Fußverkehrskongress am 12. Oktober 2018 in Berlin seine Vorschläge für eine bundesweite Fußverkehrsstrategie vorgelegt. Es gilt, den Fußverkehr sicherer und attraktiver zu machen.

Neben der Verankerung der fußläufigen Erreichbarkeit im Planungsrecht könnten zum Beispiel die Einführung von Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerorts sowie Mindeststandards für Fußwege und Ampelschaltungen das zu Fuß Gehen fördern. Davon könnte neben der Aufenthaltsqualität in Städten auch das soziale Miteinander profitieren, wenn sich Menschen auf den Straßen künftig wieder mehr zu Fuß als hinter Lenkrädern und Windschutzscheiben begegnen. 

Verbrauchertipps

alte Elektrogeräte, wie PC, Computerbildschirm und Laptop

„Das ElektroG leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz“

Ab dem 15. August 2018 fallen alle elektrischen und elektronischen Geräte unter das ElektroG, außer sie sind explizit ausgeschlossen. Das können zum Beispiel der Badezimmerschrank mit fest verbauter Beleuchtung oder die blinkenden Turnschuhe sein. Was Verbraucherinnen und Verbraucher wissen sollten, erklärt UBA-Expertin Isabel Wagner. weiterlesen

UBA-Positionen

Solarpark, Windräder, Energiefreileitung und Sonnenblumenfeld

UBA-Eckpunkte für neue EU-Langfrist-Klimaschutzstrategie

Im Rahmen des Übereinkommens von Paris sollen die Vertragsparteien bis 2020 eine Langfrist-Klimaschutzstrategie vorlegen, mit der sie darlegen, auf welche Weise sie die Erreichung des Paris-Abkommens unterstützen werden. Auch die Europäische Union wird eine neue Langfrist-Klimaschutzstrategie erstellen. Das UBA hat dazu eine Stellungnahme im EU-weiten Konsultationsprozess abgegeben. weiterlesen

Aus Wissenschaft und Forschung

Blutprobe im Reagenzglas

Belastung durch Quecksilber, Acrylamid und Pflanzenschutzmittel wird untersucht

Seit gut einem Jahr läuft die mit 74 Millionen Euro ausgestattete Human-Biomonitoring-Initiative HBM4EU. Ziel ist es, einen Überblick über die Belastung der Bevölkerung in der EU mit bestimmten Substanzen zu erhalten. Nun hat das Projekt entschieden, neun weitere Substanzen genauer zu untersuchen. Dazu gehören Quecksilber, Acrylamid, Glyphosat und Fipronil. Ergebnisse werden 2021 erwartet. weiterlesen

Wirtschaft & Umwelt

Bild zu Windkraftanlagen als Alternative für die Energieerzeugung im Kaliningrader Gebiet

Rekordhalbjahr für erneuerbare Energien

Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien legte auch im ersten Halbjahr 2018 zu. Sie lag fast 10 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Der in den vergangenen Jahren hohe Zubau im Windsektor fiel jedoch geringer aus. weiterlesen

Eine Kiste mit leeren Bierflaschen von oben.

Neuer Tiefststand: Immer weniger Mehrwegflaschen

Immer weniger Getränke werden in Mehrwegflaschen abgefüllt. Die neueste Auswertung der Getränkeabfüllung in Deutschland zeigt, dass der Anteil von Mehrweg- und ökologisch vorteilhaften Einweggetränkeverpackungen 2016 auf einen neuen Tiefststand gesunken ist: rund 44 Prozent. Damit wird das in der Verpackungsverordnung vorgegebene Ziel von 80 Prozent am Gesamtverbrauch deutlich verfehlt. weiterlesen

Landschaft mit Photovoltaik-Anlage, Windkrafträdern und Rapsfeld

EEG-Umlage durch andere Finanzierung senken & Klimaschutz stärken

Das UBA empfiehlt, die Finanzierung der Förderung erneuerbarer Energien zu reformieren und gerechter zu machen, und hat deshalb ein Gutachten beauftragt. Die Verfasser des Gutachtens empfehlen, künftig auch den Verbrauch von Öl, Kohle, Gas, Diesel und Benzin mit den Kosten des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu belasten und diese Energieträger in Abhängigkeit ihrer CO2-Emissionen zu besteuern. weiterlesen

zwei Männer und zwei Frauen diskutieren mit Mikrofonen in einem Halbkreis sitzend auf einer Bühne vor Publikum, darüber ein Banner mit der Aufschrift "Circular Design Forum 2018"

UBA fördert Design für eine Kreislaufwirtschaft

Materialien im Kreislauf zu führen und gar nicht erst zu Abfall werden zu lassen klappt nur, wenn es beim Produktdesign gleich mitgedacht wird. Welche Möglichkeiten Ecodesign bietet, war Thema des „Circular Design Forums“ in Berlin, auf dem auch Ergebnisse des Projektes „EcoDesign Circle“ vorgestellt wurden, bei dem das UBA federführend ist. Dokumentation und weitere Materialien sind nun online. weiterlesen

Computer in der Verwaltung sollten länger genutzt werden, um die Umwelt zu entlasten

Computer am Arbeitsplatz: Tool für Kosten und Umweltauswirkungen

Das UBA empfiehlt, Computer in der Verwaltung mindestens sechs Jahre lang zu nutzen. Das entlastet die Umwelt und senkt die Kosten. Mit einem neuen Excel-Tool können Verantwortliche für IT, Beschaffung und Umweltschutz in Behörden und anderen Verwaltungen die Lebenszykluskosten und die Treibhausgasemissionen der Computer-Arbeitsplätze berechnen und Szenarien vergleichen. weiterlesen

Gruppenfoto der Jury

Wer gewinnt den Bundespreis Ecodesign 2018? Jury gibt Nominierungen bekannt

Die Umwelt- und Designexpert*innen der Fachjury zum Bundespreis Ecodesign haben Ihre Nominierungen für den diesjährigen Preis bekanntgegeben. Aus insgesamt rund 130 konkurrierenden Beiträgen wählte das Gremium 24 Projekte aus den Bereichen Bau, Haushalt, Interieur, Kommunikation, Mobilität und Mode aus. Sie dürfen nun auf die höchste Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland hoffen. weiterlesen

eine Krabbe in einer Plastikflasche am Strand

Kann Produktdesign die Entstehung von Meeresmüll verhindern?

Auch Designerinnen und Designer können dazu beitragen, das Problem Meeresmüll zu lösen – etwa durch die Wahl der Materialien beim Produktdesign. Dies war Thema eines vom UBA initiierten Workshops im Juni 2018 mit knapp 30 Teilnehmenden aus dem Ostseeraum. Ergebnisse und konkrete Handlungsempfehlungen wurden jetzt veröffentlicht. weiterlesen

Rohre mit großen Durchmessern übereinander gestapelt

Innovative Technologie zur Herstellung glasfaserverstärkter Rohre

Mit Förderung des Umweltinnovationsprogramms wurde in Deutschland eine innovative Technologie zur Herstellung glasfaserverstärkter Rohre etabliert, die Material, Strom und klimaschädliches CO2 einspart. Partner war die Fiberpipe GFK Vertriebsgesellschaft mbH in Stolberg / Rheinland, die Rohre aus glasfaserverstärkten Polyesterharzen für chemische Industrie, Schiff- und Kraftwerksbau produziert. weiterlesen

Umwelt kommunal

Ein mit Bäumen bepflanzter Platz in Schönbeck.

Umweltgerechtigkeit in den Kommunen

Gesundheitsbelastungen durch Umwelteinflüsse wie Lärm oder Luftverschmutzung sind in sozial benachteiligten Stadtteilen oft besonders hoch. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, zum Thema Umweltgerechtigkeit im Interview mit der Zeitschrift demo: Wie können Kommunen Umwelt- und Klimaschutz sowie Gesundheit und soziale Gerechtigkeit vereinen? weiterlesen

Umwelt international

Gruppenfoto vor einem Aufsteller des ISC3

Internationales Kompetenzzentrum Nachhaltige Chemie feiert einjähriges Bestehen

Vor rund einem Jahr wurde das Internationale Kompetenzzentrum für Nachhaltige Chemie (ISC3) ins Leben gerufen. Bei einer feierlichen Veranstaltung in Bonn würdigten die geladenen Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft den gelungenen Start und blickten gemeinsam auf die künftigen Aufgaben und Ziele des ISC3. Bundesumweltministerin Svenja Schulze eröffnete die Konferenz. weiterlesen

Recht & Regelungen

Eine Statue der Jusztizia

Gesetzesfolgenabschätzung: Bessere Gesetze durch mehr Transparenz

Bevor der Gesetzgeber über ein Gesetz entscheidet, werden die voraussichtlichen Folgen erfasst und bewertet. In Deutschland stehen dabei die wirtschaftlichen Folgen und die entstehenden Kosten im Vordergrund. Das UBA empfiehlt auch die Umweltfolgen umfassender darzustellen, die „One in one out“-Regel abzuschaffen und die wissenschaftliche Basis für die Gesetzesfolgenabschätzung zu verbessern. weiterlesen

Eine gelbe Mülltonne mit einer Plastiktüte voller Verpackungsmüll.

Neues Verpackungsregister schafft mehr Transparenz und Fairness

Hersteller bestimmter Verpackungen müssen im neuen Verpackungsregister LUCID registriert sein, sonst dürfen sie ihre Verpackungen ab dem 1. Januar 2019 nicht mehr in Verkehr bringen. Das neue Verpackungsgesetz wird so mehr Transparenz und Fairness bei der Verpackungsentsorgung schaffen. Denn im Register ist für jeden erkennbar, ob ein Hersteller seine Produktverantwortung wahrnimmt. weiterlesen

Klimaanlage auf einem Hochhaus

Gesundheitsgefahr durch Legionellen – neue Pflichten für Anlagenbetreiber

Verdunstungskühlanlagen, Kühltürme und Nassabscheider können Quellen für gesundheitsschädliche Legionellen sein. Um dem vorzubeugen, wurde 2017 die 42. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (42. BImSchV) verabschiedet. Bis zum 20. August 2018 müssen Betreiberinnen und Betreiber von Bestandsanlagen den zuständigen Behörden Informationen über ihre Anlagen liefern. weiterlesen

ein Fertigparkett oder -Laminat wird verlegt, dazu wird auf einer Trittschalldämmung ein Klebstoff aufgebracht

Neues AgBB-Schema zur Bewertung von Bauprodukten veröffentlicht

Der Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB), dem unter anderem das UBA, Bundes- und Landesbehörden angehören, hat sein Bewertungsschema aktualisiert und neue Erkenntnisse einfließen lassen. Der AgBB betont ausdrücklich die Notwendigkeit der Bewertung, um eine gesundheitlich unbedenkliche Innenraumluftqualität als baurechtliches Schutzziel sicherzustellen. weiterlesen

In eigener Sache

Dr. Thomas Holzmann im Innenhof des UBA-Dessau

UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann in Ruhestand verabschiedet

Der langjährige Vizepräsident des UBA, Dr. Thomas Holzmann, wurde am 26. September 2018 von Bundesumweltministerin Svenja Schulze in den Ruhestand verabschiedet. Die Aufgaben des Vizepräsidenten hat Dr. Michael Angrick übernommen, der auch weiterhin den UBA-Fachbereich E, Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt), leitet. weiterlesen

im Eingangsbereich des UBA-Dienstgebäudes Dessau werden Fahrräder repariert, im Hintergrund ein Werbeplakat für die Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit"

Wie umweltfreundlich ist das UBA unterwegs?

Das UBA hat im Rahmen seines umwelt- und gesundheitsorientierten Mobilitätsmanagements zum vierten Mal in Folge seine Beschäftigten zu ihren täglichen Arbeitswegen und Dienstreisen befragt. Knapp 68 Prozent der Beschäftigten nutzen ihre Füße, das Rad oder Bus und Bahn, um zur Arbeit zu kommen. Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil bei nur 32 Prozent. weiterlesen

Die Website des Klimavorsorgeportals wird auf einem Laptopscreen dargestellt.

Vorgestellt: Das Deutsche Klimavorsorgeportal

Mit dem Deutschen Klimavorsorgeportal unterstützt die Bundesregierung Kommunen, Unternehmen und Zivilgesellschaft mit passgenauen Informationen und Werkzeugen für regionale und sektorale Herausforderungen im Klimawandel. Das Umweltbundesamt begleitet das Portal mit einem Netzwerk, in dem sich Akteure zur Klimaanpassung austauschen, beraten und voneinander lernen können. weiterlesen

Zwei Bilder zeigen das UBA-Dienstgebäude in Dessau und ein Filmstill aus der Fließgewässersimulationsanlage

Im Tandem zu neuen Erkenntnissen Richtung Nachhaltigkeit

Wie können wir durch das Zusammenspiel von Kunst und Wissenschaft aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen artikulieren? Wie Transformationsprozesse kritisch begleiten und wie den Weg in eine nachhaltige Zukunft ebnen? Mit diesen Fragen waren Kunstschaffende eingeladen, sich in einem Tandem-Stipendium für eine Zusammenarbeit mit Fachleuten des UBA zu bewerben. Die Jurywahl steht nun fest. weiterlesen

Das UBA in den Medien

"Lifestyle-Medikamente sind ein Problem"

UBA-Expertin Dr. Claudia Thierbach im Gespräch mit geo.de über Arzneimittelrückstände in der Umwelt

Wie kann ein See umkippen?

UBA-Experte Dr. Jens Arle auf bild.de

Frisch veröffentlicht

Das Cover der Publikaiton

Bessere Gesetze durch mehr Transparenz der Gesetzesfolgen


Für eine zukunftsorientierte Umweltpolitik ist eine ausgewogene und wissenschaftlich fundierte Information zu den Folgen eines Gesetzes erforderlich, bevor der Gesetzgeber darüber entscheidet. In Deutschland stehen bei der Folgenabschätzung aber die wirtschaftlichen Folgen von Gesetzen und die entstehenden Kosten im Vordergrund. Die gesamtgesellschaftlichen Folgen und die Nutzen der Gesetze trete…weiterlesen

Reihe
Position
Seitenzahl
12
Erscheinungsjahr
Cover der Broschüre "Europäische Mobilitätswoche: Leitfaden für Deutschland mit vielen Praxisbeispielen" mit Piktogrammen von Fußgängern, Radfahrern, einer Straßenbahn und eines voll besetzten Autos. Unten die Logos des Umweltbundesamtes und der EU und die Webadressen www.umweltbundesamt.eu und www.mobilitaetswoche.eu

Europäische Mobilitätswoche: Leitfaden 2018 für Deutschland mit vielen Praxisbeispielen


Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE (kurz EMW) ist eine Kampagne der Europäischen Kommission. Jedes Jahr vom 16. bis 22. September bietet sie Kommunen aus ganz Europa die perfekte Möglichkeit, ihren Bürgerinnen und Bürgern die komplette Bandbreite nachhaltiger Mobilität vor Ort näher zu bringen. Der neue EMW-Leitfaden 2018 für Deutschland fasst auf 36 Seiten alle wichtigen Informationen rund um die E…weiterlesen

Reihe
Leitfäden und Handbücher
Seitenzahl
36
Erscheinungsjahr
Das Cover der Publikaiton

Lesefreundliche Dokumente in Umweltprüfungen


Menschen, die im Einwirkungsbereich von Plänen und Projekten leben, sollen anhand der Umweltberichte und ⁠UVP⁠-Berichte erkennen können, ob sie und die Umwelt in der sie leben von Vorhaben oder Planungen betroffen sind. Werden diese Dokumente allerdings nur von Fachleuten verstanden, können sie ihren Zweck nicht erfüllen. Eine bessere Verständlichkeit der Dokumente in Umweltprüfunge…weiterlesen

Seitenzahl
68
Erscheinungsjahr
Titelseite der Ratgeber-Broschüre "Mäuse- und Rattengift sicher und wirksam anwenden". Das Titelbild zeigt eine Maus, die aus einem Loch einer tapezierten Wand mit zernagter Fußleiste kommt. Unten das Logo des Umweltbundesamtes und das Motto "Für Mensch & Umwelt".

Mäuse- und Rattengift sicher und wirksam anwenden


Dieser Ratgeber richtet sich an Personen, die einen Befall mit Ratten oder Mäusen im privaten häuslichen Umfeld mit giftigen Fraßködern bekämpfen wollen. Er enthält sowohl verbindliche Anwendungsbestimmungen als auch unverbindliche Empfehlungen, wie Sie Mäuse- und Rattengift sicher, wirksam und rechtskonform anwenden. Der Ratgeber informiert zudem über nicht-chemische Möglichkeiten der Nagetierbe…weiterlesen

Reihe
Ratgeber
Seitenzahl
20
Erscheinungsjahr
Cover Nagetierbekämpfung mit Antikoagulanzien

Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Nagetierbekämpfung mit Antikoagulanzien

Antworten auf häufig gestellte Fragen

4. Auflage

Die Bekämpfung von Ratten und Mäusen erfolgt meist mit giftigen Fraßködern, den sogenannten antikoagulanten Rodentiziden. Diese Nagetierbekämpfungsmittel unterliegen in der EU einer Zulassungspflicht nach Biozid-Verordnung. Im Rahmen ihrer Zulassung in Deutschland wurden Auflagen festgelegt, die ihre Verwendung sicherer, wirksamer und nachhaltiger machen. Welche Auflagen das sind, warum sie getro…weiterlesen

Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
52
Erscheinungsjahr
Titelseite der Broschüre "Gute fachliche Anwendung von Nagetierbekämpfungsmitteln mit Antikoagulanzien: Für geschulte berufsmäßige Verwender" mit der Silhouette einer Ratte, dem Logo des Umweltbundesamtes und seinem Motto "Für Mensch & Umwelt"

Gute fachliche Anwendung von Nagetierbekämpfungsmitteln mit Antikoagulanzien: Für geschulte berufsmäßige Verwender


Dieses Handbuch richtet sich an Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit, Ratten und Mäuse mit antikoagulanten Rodentiziden bekämpfen und dafür entweder geschult wurden oder über eine entsprechende Ausbildung oder Sachkunde verfügen. Das Handbuch enthält Anwendungsbestimmungen, die für eine rechtskonforme, sichere und wirksame Verwendung dieser Biozid-Produkte einzuhalten sind.weiterlesen

Reihe
Leitfäden und Handbücher
Seitenzahl
20
Erscheinungsjahr
Titelseite der Broschüre "Gute fachliche Anwendung von Nagetierbekämpfungsmitteln mit Antikoagulanzien: Für berufsmäßige Verwender (ohne Sachkunde)" mit der Silhouette einer Ratte, dem Logo des Umweltbundesamtes und seinem Motto "Für Mensch & Umwelt"

Gute fachliche Anwendung von Nagetierbekämpfungsmitteln mit Antikoagulanzien: Für berufsmäßige Verwender (ohne Sachkunde)


Dieses Handbuch richtet sich an Personen, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit Ratten und Mäuse mit giftigen Fraßködern bekämpfen, dafür jedoch weder geschult sind noch über eine entsprechende Sachkunde oder Ausbildung verfügen. Das Handbuch enthält Anwendungsbestimmungen, die für eine rechtskonforme, sichere und wirksame Verwendung dieser Biozid-Produkte einzuhalten sind.weiterlesen

Reihe
Leitfäden und Handbücher
Seitenzahl
12
Erscheinungsjahr

Nachgezählt

Null ...

Infografik: 0 Gramm CO2 pro Kilometer spart ein Diesel-Pkw gegenüber einem Benziner (Neuzulassungen 2017)
UBA-Zahl des Monats 10/2018
Quelle: UBA

... Gramm Kohlendioxid spart ein Diesel-Pkw gegenüber einem Benziner im Durchschnitt. So zeigen es die Daten der Neuzulassungen 2017. Vom Diesel als Klimaretter kann also keine Rede sein. Der Vorteil der Diesel-Pkw besteht nur auf dem Papier. In der Realität fördert der subventionierte Treibstoff den Trend zu SUV und hochmotorisierten Fahrzeugen mit hohem Spritverbrauch.

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