Viele Anpassungsmaßnahmen müssen lokal umgesetzt werden. Länder und Kommunen spielen daher eine besondere Rolle bei der Anpassung an den Klimawandel. Welche Strategien und Maßnahmen Nordrhein-Westfalen bei der Klimaanpassung verfolgt, können Sie auf dieser Seite nachlesen.
Klimaschutzplan NRW (MKULNV, 2015): Klimaschutzplan mit konkreten Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele (Klimaschutz und Klimaanpassung) (Broschüre)
Anpassungsstrategie (MUNLV, 2009): Anpassung an den Klimawandel – Eine Strategie für Nordrhein-Westfalen: Klimaänderungen, Anfälligkeiten und Handlungsoptionen für ausgewählte Handlungsbereiche (vergriffen)
MONITORING- ODER EVALUATIONSPROZESSE DER STRATEGIEN
Das Monitoring ist im Klimaanpassungsgesetz NRW (2021) fest verankert. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV NRW) erstellt dazu im Auftrag des MULNV das „Klimafolgen- und Anpassungsmonitoring“ für das Land (KFAM NRW) durch mit dem Ziel, Auswirkungen des Klimawandels auf Natur, Umwelt und Gesellschaft frühzeitig zu erkennen und die Wirkung von Anpassungsmaßnahmen in NRW messbar zu machen. Damit bietet das KFAM NRW die notwendige Grundlage dafür, Trends von Klimawandelwirkungen und den Fortschritt von Anpassungsprozessen zu verfolgen und die Weiterentwicklung von Anpassungspolitiken entsprechend bedarfsorientiert und gezielt zu steuern.
Länderspezifische Anpassungsmaßnahmen
WICHTIGE STUDIEN UND PROJEKTE ZU ANPASSUNGSOPTIONEN/-MASSNAHMEN
Anpassungsoptionen sind i.d.R. in den Studien und Projekten zu Klimafolgen enthalten. Im Folgenden ist eine Auswahl wichtiger Studien dargestellt:
Handlungsfeld übergreifend:
Machbarkeitsstudie „Lebenswerte Straßen, Orte und Nachbarschaften“ (LesSON): Die Konzeptstudie "Lebenswerte Straße in resilienten urbanen Quartieren" schafft einen konzeptionellen Rahmen für den Umbau urbaner Quartiere/Nachbarschaften sowie Quartiersstraßen hin zu klimaresilienten, grünen und dekarbonisierten Begegnungsorten mit hoher Aufenthaltsqualität. Die Studie greift nationale wie internationale Trends der Stadtplanung und des Stadtumbaus aus Vorreiterstädten wie Wien, Kopenhagen, Barcelona, Paris auf. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler richten einerseits die Stadt- und Quartiersplanung sowie Quartiersentwicklung an den ökologischen Herausforderungen wie Klimawandel, Klimaanpassung und Biodiversität aus und stellen andererseits die Bedarfe des Menschen stärker in den Vordergrund (Laufzeit: 2020-2021).
FIS Klimaanpassung NRW: Das Fachinformationssystem Klimaanpassung NRW bündelt als Onlineanwendung Daten und Informationen zu klimaanpassungsrelevanten Themen. Es enthält dabei einen Kartenteil sowie einen beschreibenden Textteil. Das Ziel des Projektes ist es, vor allem Kommunen und Planern aber auch interessierten Unternehmen und Bürgern einen einfachen Zugang zu Grundlagendaten zu ermöglichen, die für die Entwicklung von Anpassungskonzepten und –maßnahmen relevant sind.
Projekt „Evolving Regions – NRW wird klimarobust“ (LIFE-Projekt): unter Berücksichtigung regionalspezifischer Vulnerabilitäten erfolgt die Entwicklung spezifischer Klimaanpassungsstrategien und –konzepte in acht Regionen (davon sieben NRW-Kreise, eine niederländische Region); gleichzeitig erfolgt eine Vernetzung der Akteure mit dem Ziel der Nutzung von regionalen und überregionalen Synergien. Die Ergebnisse und das Prozessdesign sollen darüber hinaus für andere Regionen aus NRW und Europa in einer Werkstattreihe zugänglich gemacht werden. (Laufzeit: 2019-2023)
Pilotprojekt eea+/ European Climate Award eca: In einem zweijährigen Pilotprojekt wurde ein Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssystem zur kommunalen Klimaanpassung in Anlehnung an den European Energy Award entwickelt. Die Entwicklung des Tools wurde im August 2017 abgeschlossen und das Tool wird nun unter dem Namen „European Climate Award“, kurz „eca“, geführt. Der eca hat sich im Rahmen des Modellversuches als eine passende Herangehensweise erwiesen, die es den Kommunen ermöglicht, strategisch, über alle relevanten Fachbereiche hinweg, die lokalen Auswirkungen des Klimawandels zu adressieren, passende Maßnahmen zu entwickeln und diese auch umzusetzen. Aus NRW haben 10 Kommunen am Pilotprojekt teilgenommen.
Aufbauend auf dem oben genannten Pilotprojekt zum European Climate Award (eca) können sich Kommunen in NRW seit September 2019 über eine Förderrichtlinie die Umsetzung dieses oder anderer geeigneter Qualitätsmanagement- und Zertifizierungssysteme, welche die langfristige Integration der Klimaanpassung in Verwaltungshandeln durch einen auf mehrere Jahre angelegten, extern unterstützten Prozess beinhalten, vom Umweltministerium NRW fördern lassen.
Projekt "Aufbau einer regionalen Handlungsbasis in drei Regionen in NRW zur Umsetzung einer integrierten Klimaanpassung in regionalen Akteursnetzwerken": Mit dem Ziel, Klimaanpassung in NRW-Regionen weiter voran zu treiben, wurden in drei ausgewählten Regionen auf Basis von Daten- und Stakeholderanalysen Grundlagen zur Aufstellung von Klimaanpassungskonzepten geschaffen. Indem bestehende Strukturen und Kapazitäten in Kooperation mit regionalen Akteuren identifiziert, genutzt und mobilisiert werden, soll das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Aufbau regionaler Akteursnetzwerke im Themenfeld Klimaanpassung leisten. (Laufzeit: 2017-2018)
Pilotprojekt "Breitenwirksamer Transfer eines Standardverfahrens zur regionalen Klimaanpassung": Auf Basis einer Analyse aller wesentlichen Projekte und Aktivitäten von Kommunen/ Regionen, Institutionen und Initiativen im Bereich Klimafolgenanpassung in NRW wurde in der Pilotregion Siegen-Wittgenstein eine erste ‚Blaupause‘ zu einem einfach anzuwendenden, Akteure und Themen integrierenden Standard-Verfahren zur Regionalen Klimaanpassung entwickelt und erprobt. (Laufzeit: 2014-2016)
Handlungsfeld spezifisch:
Das Umweltministerium NRW und auch das LANUV haben mehrere Studien zu den Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Sektoren sowie möglichen Handlungsoptionen veröffentlicht:
Klimaanalyse NRW: Für Nordrhein-Westfalen steht seit Frühjahr 2018 eine modellgestützte Klimaanalyse zur Verfügung. Die Studie erfasst landesweit die thermische Belastung im Siedlungsraum, stellt sie möglichen Ausgleichsflächen im Freiraum gegenüber und gibt Planungshinweise für unterschiedliche Planungsebenen. Zusätzlich untersucht sie die Betroffenheit der Bevölkerung gegenüber Hitzebelastungen und schätzt die mögliche zukünftige Entwicklung ab. Die Ergebnisse wurden sowohl in einer Kurz-Broschüre (LANUV-Info 41) zusammengefasst, als auch in einem ausführlichen Bericht (LANUV-Fachbericht 86) beschrieben. Die Hauptaussagen wurden in mehreren Karten aufbereitet, die im Fachinformationssystem Klimaanpassung des LANUV enthalten sind.
Gründachkataster NRW: Mit dem Gründachkataster NRW liegt ein umfangreicher Datensatz über die möglichen Gründachpotenziale für ganz NRW vor. Es liefert für fast jede Dachfläche Informationen, ob die Dachfläche für die Gründachnachrüstung geeignet ist und wenn ja, welche Vorteile damit verbunden sind und welche ungefähren Kosten eine Nachrüstung nach sich zieht.
Das Projekt „Ein Informationssystem für klimaangepasste Stadtplanung in NRW, auf Basis einer Vorstudie an der Beispielstadt Bonn“ untersucht städtebauliche Anpassungsmaßnahmen hinsichtlich ihrer Wirkung und Effektivität in unterschiedlichen Stadtstrukturen. Die Ergebnisse werden Kommunen und Planer im Bereich „Hitzeangepasste Quartiersplanung“ im FIS Klimaanpassung bereitgestellt, wo die Wirksamkeit verschiedener Anpassungsmaßahmen geprüft werden kann. Darüber hinaus ist ein Abschlussbericht zum Projekt erschienen (Projektlaufzeit: 2016-2019)
Innenentwicklung und Klimaanpassung: Die Steuerung des sparsamen und nachhaltigen Umgangs mit Flächen unter der Leitlinie der Innenentwicklung ist eine zentrale Aufgabe für Gemeinden und Regionen und ein wesentlicher Baustein der Nachhaltigkeitsstrategie des Bundes und des Landes NRW. Das Forschungsfeld "Innenentwicklung und Klimaanpassung: Von städtischen Nutzungskonflikten zu stadtregionalen Synergien" zielt darauf ab, die Lücke zwischen den Themenkomplexen der Innenentwicklung und der Klimaanpassung zu schließen und diese miteinander zu verbinden. Anhand von Fallstudien und der Arbeit mit Kommunen wurde ein Handbuch für Kommunen erstellt. Wald und Waldmanagement im Klimawandel: Anpassungsstrategie für Nordrhein-Westfalen (MKULNV, 2015): Die Entwicklung der Wälder benötigt einen sehr langen Vorlauf. Bereits heute müssen Entscheidungen getroffen werden, die unseren Nachfahren gesunde Wälder garantieren sollen. Die Anpassungsstrategie Wald umfasst sowohl Hintergrundinformationen, Beschreibungen der Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald in NRW sowie einen umfangreichen Maßnahmenkatalog zu Anpassungsmaßnahmen für verschiedene Bereiche der Waldwirtschaft. Die Maßnahmen sollen dazu beitragen die vielfältigen Leistungen des Waldes in NRW auch zukünftig zu erhalten.
Leitfaden zur Integration der potenziellen Bodenkühlleistung in stadtklimatische Konzepte zur Klimaanpassung in NRW (LANUV, 2015): In diesem Bericht wird beschrieben, wie die potenzielle Bodenkühlleistung in stadtklimatischen Konzepten genutzt und der Bodenwasserspeicher in der Stadt gezielt qualitativ und quantitativ verbessert werden kann.
Klimawandelgerechte Metropole Köln(LANUV, 2013): Strategien zur Anpassung an den Klimawandel: In diesem Projekt wurden Ideen und Konzepte für eine klimawandelverträgliche Stadtentwicklung insbesondere unter der Berücksichtigung der Themen Wärmebelastung und Starkniederschlagsereignisse am Beispiel der Stadt Köln entwickelt.
KlimaExWoSt – Urbane Strategien zum Klimawandel: Das bundesweite Projekt betrachtet u.a. kommunale Strategien und Potenziale zum Umgang mit dem Klimawandel. Im Projekt „Stadt begegnet Klimawandel - Integrierte Strategien für Essen“ lag der Schwerpunkt auf der Entwicklung eines integrierten Strategie- und Maßnahmenkonzept zur klimagerechten Stadtentwicklung im Ballungsraum der Stadt Essen zur Anpassung an den Klimawandel. Im Projekt "klimAix" wurden Strategien entwickelt und zusammengetragen, mit denen gewerblich genutzte Flächen und Immobilien in der StädteRegion Aachen an die zunehmenden Extremwetterereignisse angepasst werden können.
VORSTELLUNG VON SCHLÜSSELMASSNAHMEN IN DEN AKTIONSPLÄNEN
Der Teil Klimafolgenanpassung des Klimaschutzplan Nordrhein-Westfalen von 2015 benennt in 16 Handlungsfeldern über 60 Maßnahmen im Bereich Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Die Handlungsfelder teilen sich in 13 sektorale und drei querschnittsorientierte Handlungsfelder und decken alle natürlichen und sozioökonomischen Bereiche ab, die nach damaligem Wissensstand von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Mit den benannten Anpassungsmaßnahmen werden in erster Linie folgende Strategien und Ziele verfolgt:
Siedlungs- und Infrastrukturen widerstandsfähiger zu machen
Stabilität und Leistungsfähigkeit von Naturhaushalt und Ökosystemen zu erhalten
Forst- und Landwirtschaft auf veränderte Klimabedingungen einzustellen
Industrie und Unternehmen zu unterstützen, sich auf die Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten
Klimaveränderungen und Auswirkungen bei Planungsprozessen zu berücksichtigen
Bürger, Unternehmen und Kommunen für das Thema Anpassung zu sensibilisieren und Informationen bereitzustellen
Die Maßnahmen des Klimaschutzplans wurden je Handlungsfeld mit einer Priorisierung und Hinweisen zur Finanzierung versehen, die die Maßnahmenumsetzung einordnen.
DATENBANKEN ZU FALLSTUDIEN UND/ODER PROJEKTEN BEREITS UMGESETZTER MASSNAHMEN
- zur Zeit keine Angaben -
Lokale Maßnahmen
NETZWERKE UND KOOPERATIONEN
Strukturen und Netzwerke ermöglichen es, vorhandenes Wissen zu teilen und gelebte Erfahrung auszutauschen. So kann die Verbreitung von Wissen beschleunigt und durch Interaktion Synergien geschaffen werden, die wichtige Impulse setzen können. Das Umweltministerium NRW unterstützt daher die Netzwerkbildung im Bereich Klimafolgenanpassung.
Ende 2021 wurde der Beirat Klimaanpassung NRW als Gremium zur Begleitung der Anpassungspolitik in Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Durch seine breite Zusammensetzung aus Vertreterinnen und Vertretern verschiedener gesellschaftlicher Bereiche sollen unterschiedliche Erwartungen, Ansprüche und Bedarfe in die Gestaltung der Klimaanpassung einfließen und damit wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der zukünftigen Ausrichtung der Klimaanpassungspolitik Nordrhein-Westfalens gesetzt werden.
Netzwerk Klimaanpassung & Unternehmen.NRW: Das Netzwerk dient als zentrale Anlaufstelle zur Sensibilisierung, Vernetzung und Motivation für nordrhein-westfälische Unternehmen. Neben den Unternehmen, die sich bereits mit dem Thema der Anpassung an die Folgen des Klimawandels befassen oder dies zukünftig verstärkt tun wollen, stehen auch Unternehmen im Fokus, die Klimaanpassungsleistungen anbieten. Fortlaufend werden verschiedene Veranstaltungen ausgerichtet und Unterstützungs- und Informationsangebote sowie Vernetzungsmöglichkeiten geschaffen.
Mit der Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW bietet das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) im Auftrag des Umweltministeriums seit dem Jahr 2019 eine zentrale Anlaufstelle zur Unterstützung von Städten, Gemeinden und Kreisen, um in der Klimavorsorge aktiv zu werden, Wissen zur Klimafolgenanpassung in Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung aufzubauen und die Umsetzung von integrierten Klimaanpassungskonzepten und -maßnahmen vorzubereiten. Sie berät weiterhin zu den Themen Fördermittelakquise und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen.
Da es sinnvoll ist, Anpassung an den Klimawandel auch im regionalen Kontext voran zu treiben, besteht in Nordrhein-Westfalen großes Interesse, kommunale Zusammenschlüsse und Konzepte im Bereich Klimaanpassung auf regionaler Ebene zu unterstützen. Im Zeitraum 2018/2019 fanden insgesamt fünf Regionalforen in NRW statt, die das Thema auf regionaler Ebene platzierten und Kommunen zu Kooperation und Vernetzung anregen sollten. Für die NRW-Großstädte gab es ein speziell zugeschnittenes zusätzliches Forum, um auch hier die Vernetzung sowie den Austausch der Akteure anzuregen bzw. zu unterstützen.
Zur regionalen Klimafolgenanpassung laufen zudem bereits einige Kooperationen. Beispielhaft zu nennen wären hier:
Das bergische Städtedreieck – Solingen, Remscheid, Wuppertal (Projekt BESTKLIMA, gemeinsame Veranstaltungen zur Klimaanpassung)
Der Kreis Euskirchen hat ein Klimawandelanpassungskonzept für das gesamte Kreisgebiet, in dem die Kreisverwaltung sowie alle Kommunen des Kreises Euskirchen hinsichtlich der Betroffenheiten durch den Klimawandel untersucht werden.
Das Rheinische Revier bereitet zurzeit eine regionale Klimawandelvorsorgestrategie vor.
In der Emscherregion hat sich im Jahr 2014 die Zukunftsinitiative "Wasser in der Stadt von morgen" gegründet. Diese Initiative wurde zur "Zukunftsinitiative Klima.Werk" weiterentwickelt.
Der „Runde Tisch Klimaanpassung“ des RVR fördert den fachlichen Austausch zum Thema Klimaanpassung.
Die Klimanetzwerke Südwestfalen und Münsterland beschäftigen sich sowohl mit Klimaschutz als auch mit Klimaanpassung.
ANPASSUNGSSTRATEGIEN UND -KONZEPTE EINZELNER STÄDTE ODER KOMMUNEN
Eine Vielzahl von Städten in Nordrhein-Westfalen hat bereits ein Klimaschutzkonzept entwickelt oder erstellt zurzeit ein solches. Viele Städte decken dabei auch den Bereich der Klimaanpassung ab. In der Karte werden Städte mit Klimaanpassungskonzept sowie die Art des Anpassungskonzeptes zum Stand April 2022 dargestellt, die folgende Tabelle gibt die Nummer der entsprechenden Kommune wieder:
„Für Mensch und Umwelt“ ist der Leitspruch des UBA und bringt auf den Punkt, wofür wir da sind. In diesem Video geben wir Einblick in unsere Arbeit.
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