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Trinkwasser

Chemikalien

Anwendung der Kriterien zur Identifizierung von PMT/vPvM-Stoffen

Anwendung der PMT/vPvM-Kriterien zur Identifizierung von PMT/vPvM-Stoffen

Seit 2019 werden die PMT/vPvM-Kriterien im Rahmen der EU-Chemikalienverordnung REACH angewendet, um persistente und mobile Stoffe zu identifizieren und zu regulieren. Im Herbst 2021 wird ein neues Forschungsprojekt „ZeroPM“ starten, mit dem Ziel die Emissionen von persistenten und mobilen Stoffen zu minimieren um Umwelt und die menschliche Gesundheit besser vor diesen Stoffen zu schützen. weiterlesen

Chemikalien

Öffentliche Konsultation der PMT/vPvM-Kriterien

Öffentliche Konsultation der PMT/vPvM-Kriterien

Von 2016 bis 2019 führte das UBA mehrere öffentliche Konsultationen durch, um eine breite Zustimmung zu den PMT/vPvM-Kriterien sicherzustellen. Dies führte zur Veröffentlichung des Ergebnisses der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung der PMT/vPvM-Kriterien und Leitlinien für deren Bewertung unter REACH, die auf der 30. CARACAL in 2019 vorgestellt wurden (Dok. CACS/MS/19/2019; CARACAL-30) weiterlesen

Chemikalien

Emergenz der PMT/vPvM-Kriterien

Emergenz der PMT/vPvM-Kriterien

Von 2009 bis 2015 entwickelte das UBA unter REACH Kriterien zur Identifizierung von Stoffen, die aufgrund ihrer inhärenten Stoffeigenschaften unsere Trinkwässer gefährden. Expert*innen und Behördenvertreter*innen waren sich damals einig, dass solche besonders besorgniserregenden Stoffe vorsorglich identifiziert werden müssen. Dies kann als die Emergenz der PMT/vPvM-Kriterien betrachtet werden. weiterlesen

Chemikalien

PMT- und vPvM-Stoffe unter REACH

PMT-Wortwolke

PMT/vPvM-Stoffe sind persistent und mobil in der aquatischen Umwelt. Diese inhärenten Stoffeigenschaften ermöglichen eine Ausbreitung bis in die Ressourcen unserer Trinkwässer. Eine Kontamination kann irreparabel sein, da diese Stoffe in der Umwelt verbleiben, Filter durchbrechen und die Trinkwasseraufbereitung überstehen. Registranten unter REACH müssen Emissionen in die Umwelt minimieren. weiterlesen

News zum Thema Gesundheit und Wasser

Trinkwasser-Installation: Auf die letzten Meter kommt es an

Ein Wasserhahn läuft und eine Hand mit einem Glas ist zu sehen.

Wer Leitungswasser trinkt, schont Umwelt und Geldbeutel. Und: Trinkwasser gehört in Deutschland zu den am besten überwachten Lebensmitteln. Werden Grenzwerte überschritten, liegt das häufig an den Leitungen in den Häusern. Ein aktualisierter UBA-Ratgeber zeigt, worauf Mieterinnen, Mieter, Eigentümer und Eigentümerinnen achten sollten, damit Trinkwasser aus dem Hahn eine einwandfreie Qualität hat. weiterlesen

Wasser

Trinkwasserqualität

Die Trinkwasserqualität ist in Deutschland in fast allen an das Umweltbundesamt gemeldeten Proben meist sehr gut: dass sowohl Mikroorganismen als auch Stoffe nur sehr selten im Trinkwasser in Konzentrationen gefunden werden, die Grenzwerte überschreiten, belegen die Daten zur Trinkwasserqualität. weiterlesen

Wasser

Mikrobiologie

Trinkwasser ist nicht keimfrei. Auch nach sachgerechter Aufbereitung enthält es noch Mikroorganismen. Diese sind entweder harmlose Wasserbewohner oder Bakterien und Viren, die in den nach der Aufbereitung verbleibenden Konzentrationen keine gesundheitliche Bedeutung besitzen. weiterlesen

Wasser

Trinkwasser

Zwei Hände werden in einen Wasserstrahl gehalten. Im Hintergrund scheint die Sonne

Der Mensch besteht je nach Alter zu 50 bis 70 Prozent aus Wasser. Er scheidet es immer wieder aktiv aus und braucht daher regelmäßig Nachschub. Zwei Liter Wasser sollte eine erwachsene Person durchschnittlich pro Tag trinken. Sauberes Wasser braucht man ebenso zum Zubereiten von Speisen und Getränken, zur Körperpflege, zum Abwaschen oder zum Wäsche waschen – im Mittel 120 Liter pro Person und Tag. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt