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Nr.: 1/2018UBA aktuell

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn Krankheitskeime gegen Antibiotika resistent werden und sich deshalb nur noch schwer bekämpfen lassen, ist das eine ernste Gefahr für unsere Gesundheit. Genau dies kann jedoch passieren, wenn diese Keime in Böden, dem Grundwasser, Flüssen oder Seen mit Antibiotika-Rückständen in Berührung kommen. Was dagegen getan werden kann, lesen Sie in dieser Newsletter-Ausgabe. Außerdem möchten wir unseren frisch aktualisierten Leitfaden zur Vorbeugung, Erfassung und Sanierung von Schimmelbefall in Gebäuden vorstellen. Er bietet allen Hilfestellung, die sich – ob beruflich oder privat – mit dem Thema Schimmelschäden beschäftigen. Darüber hinaus haben wir Ihnen die für 2018 bereits terminierten Tagungen, Konferenzen und anderen UBA-Veranstaltungen zusammengestellt.

Interessante Lektüre wünscht

Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes

Antibiotika in der Umwelt fördern resistente Keime

Zeichnung mit folgenden Motiven: Traktor mit Güllebehälter und Schleppschlauchvorrichtung zur Gülleausbringung, Veterinärzeichen, Rind, Schwein, Pute, Hühner
Portaltitelbild „Tierarzneimittel in der Umwelt“
Quelle: Umweltbundesamt

742 Tonnen Antibiotika wurden im Jahr 2016 in Deutschland an Tierärztinnen und Tierärzte abgegeben. Wird Gülle auf Äckern ausgebracht, können die von den behandelten Nutztieren ausgeschiedenen Antibiotika-Rückstände in Böden, Grundwasser und Gewässer gelangen und dort zum Problem werden: Mikroorganismen, die bei Menschen Krankheiten auslösen, können gegen diese Antibiotika möglicherweise schneller resistent werden – eine potenzielle Gesundheitsgefahr für den Menschen.

Das UBA empfiehlt dem EU-Gesetzgeber deshalb, Kriterien für die Arzneimittelzulassung zu entwickeln, mit denen das Resistenz-Potenzial von Antibiotika geprüft werden kann. Außerdem sollte bei bereits zugelassenen Antibiotika eine Umweltbewertung nachgeholt werden, wenn zu diesen bisher keine Umweltdaten vorliegen. Zurzeit fehlt für rund 50 Prozent der verkehrsfähigen Antibiotika für Nutztiere eine umfassende Umweltbewertung, da es vor dem Jahr 2005 keine EU-weiten Vorgaben für eine solche Bewertung gab.

Ergänzend sollte ein EU-weites Monitoring von problematischen Arzneimitteln in Flüssen, Seen, Bächen, im Grundwasser und in landwirtschaftlich genutzten Böden eingeführt werden – vor allem an großen Tiermastanlagen, Krankenhäusern und Kläranlagen.

Aber auch Landwirtinnen und Landwirte sowie Tierärztinnen und Tierärzte können einen Beitrag leisten, den Antibiotikaeinsatz zu senken. Praxisnahe Maßnahmen und vielfältige Hintergrundinformationen bietet das neue  Internetportal des UBA „Tierarzneimittel in der Umwelt“.  Besonders im Fokus: vorsorgende Gesundheitsmaßnahmen für die Nutztiere. Denn Tierarzneimittel, die nicht verabreicht werden, belasten auch nicht die Umwelt.

Verbrauchertipps

Eine Hand mit Gummihandschuh versucht Schimmel an einer Wand mit einem Schwamm zu entfernen

Schimmel vorbeugen, aufspüren und beseitigen

Schimmel ist eines der häufigsten Probleme in Innenräumen. Wird er nicht beseitigt, kann er Atemwegserkrankungen wie beispielsweise Asthma auslösen oder verstärken und zu allergischen Reaktionen führen. Der überarbeitete und aktualisierte Schimmelleitfaden des Umweltbundesamts zeigt den richtigen Umgang mit Schimmel auf: vorbeugen, aufspüren und was bei Schimmelbefall in der Wohnung zu tun ist. weiterlesen

UBA-Positionen

Pellets vor Baumstämmen

Klimaschutz auf Kosten der Wälder?

Das Umweltbundesamt warnt vor weiter steigender Bioenergie-Nutzung in der EU mit der Novelle der Erneuerbare-Energien-Richtlinie bei minimalem oder sogar negativem Nutzen für den Klimaschutz. Hintergrund sind die zu schwachen Klimaschutzkriterien für Energie aus Biomasse, die dazu führen könnten, dass Klimaschutz nur auf dem Papier betrieben wird. weiterlesen

Aus Wissenschaft und Forschung

Ein Fluss und eine grüne Wiese mit Baum.

Wasserwirtschaft: Grundlagen, Belastungen, Maßnahmen

Die Broschüre Wasserwirtschaft in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Belastungen und Maßnahmen der deutschen Wasserwirtschaft und präsentiert wesentliche Fakten und aktuelle Daten rund um den Zustand unserer Gewässer, Gewässerschutz sowie Wasserversorgung und -entsorgung. weiterlesen

Bunte Figuren auf weißerm Hintergrund

Gender und Geschlecht in der umweltbezogenen Gesundheitsforschung

Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung ist ein Instrument für die Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit. Biologische und soziologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden in der umweltbezogenen Gesundheitsforschung bisher kaum berücksichtigt. Um diese Lücke zu schließen beteiligt sich das UBA an einem neuen, innovativen, interdisziplinären Forschungsprojekt. weiterlesen

Fischembryo

Fischembryotoxizitäts-Test (FET): Workshop-Bericht verfügbar

Das UBA und die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) organisierten im Mai 2017 einen Experten-Workshop in Helsinki. Die Fachleute diskutierten die regulatorische Anwendbarkeit des akuten Fischembryotoxizitäts-Test (FET) unter REACH-, der Biozid- und der CLP-Verordnung und wie der Test als Teil eines ‚Weight of Evidence‘-Ansatzes für die Bestimmung der akuten Fischtoxizität genutzt werden könnte. weiterlesen

Wirtschaft & Umwelt

Zwei Männer und drei Frauen sitzen an einem Tisch in einem Büro zu einer Besprechung

Wie Umweltorganisationen & Firmen erfolgreich kooperieren können

Unternehmen und im Umweltschutz engagierte Organisationen können auf vielfältige Weise zusammenarbeiten. Unternehmen können etwa Umweltschutzverbände finanziell unterstützen oder Verbände Unternehmen beraten, wie diese grüner wirtschaften können. Eine neue Broschüre vom Bundesumweltministerium und UBA gibt beiden Partnern Empfehlungen, worauf sie dabei achten sollten. weiterlesen

Logo: eco Bundespreis ecodesign

„Gutes Design hat nichts zu verbergen“

Oft täuscht ein „grüner Anstrich“ über negative Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen hinweg. Anders beim Bundespreis Ecodesign. Zum 7. Mal in Folge und bis zum 9. April 2018 können sich Unternehmen aller Branchen und Größen, Designerinnen und Designer sowie Studierende mit ihren durchdachten und umweltverträglich gestalteten Produkten und Dienstleistungen bewerben. weiterlesen

Taschenrechner, Bleistift und Zettel mit grünen Säulen- und Tortendiagrammen

Umweltbezogene Leistungskennzahlen noch kein Finanzmarkt-Standard

Institutionelle Investoren wie Banken und Fondsmanager berücksichtigen die Umwelt-, Sozial- und Governance-Leistung von Unternehmen weiterhin nicht in demselben Ausmaß wie die finanzielle Unternehmensleistung. Neben dem zum Teil fehlenden Verständnis für die finanzielle Relevanz dieser Leistungsindikatoren liegt dies auch an Hemmnissen innerhalb der Informationskette. weiterlesen

Mann in Arbeitskleidung vor 5 riesigen blauen Tanks vor einer Werkhalle

Aufbereitung salzhaltiger Abwässer aus der Kunststoffproduktion

Salzhaltige Industrieabwässer sind gleich mehrfach problematisch: Sie lassen Rohre schneller rosten, belasten Flüsse und Seen und erschweren die Trinkwassergewinnung. In einer Pilotanlage des Umweltinnovationsprogramms werden seit 2015 störungsfrei solche Abwässer aus der Kunststoffherstellung aufbereitet, Wasser und Salz wieder in den Produktionskreislauf (die Elektrolyse) eingespeist. weiterlesen

Blick in eine Werkshalle

Stahlgussteile-Hersteller spart Energie und Material

In der Friedr. Lohmann GmbH in Nordrhein-Westfalen werden Stahlgussteile für Windräder, Werkzeugbau und andere Zwecke produziert. Mit Hilfe des Umweltinnovationsprogramms konnte die Herausforderung gemeistert werden, auch die Produktion kleiner Stückzahlen mit wechselnden Gusswerkstoffen und -stücken ressourceneffizient zu gestalten: mit einer innovativen flexiblen Gießlinie in Hochregallagerform. weiterlesen

Umwelt kommunal

Ein Abgasrohr an einem Auto.

Sieben Fragen und Antworten zum Diesel

Nur neuste Dieselautos der Abgasstandards Euro 6d-TEMP und Euro 6d haben auch auf der Straße niedrige Stickstoffoxid-Emissionen. Ältere Dieselautos überschreiten hingegen die Euro-Grenzwerte für Stickstoffdioxid auf der Straße deutlich. Fakten zu Stickstoffoxid-Belastung, Software-Updates, Nachrüstung mit Katalysatoren und der Rolle von Dieselmotoren für den Klimaschutz. weiterlesen

Ein mit Bäumen bepflanzter Platz in Schönbeck.

UBA-Broschüre zur nachhaltigen Straßenraumgestaltung

Die Gestaltung der Straßen und Plätze hat einen großen Einfluss auf die Umwelt- und Lebensqualität in unseren Städten und Gemeinden. Sie beeinflusst die Art der Nutzung, die Mobilität und die Vielfalt der Aktivitäten im Straßenraum. Die Broschüre „Straßen und Plätze neu denken“ stellt Praxisbeispiele dafür vor, wie Kommunen ihren öffentlichen Raum attraktiver gestalten können. weiterlesen

Umwelt international

Reagenzkolben mit Flüssigkeit

EU erkennt Bisphenol A als besonders besorgniserregend an

Die EU hat die Chemikalie Bisphenol A nun auch aufgrund ihrer hormonellen Wirkungen auf Tiere in der Umwelt als besonders besorgniserregend anerkannt. Ab Januar 2018 ist Bisphenol A damit nicht nur wegen seiner schädlichen Wirkung auf den Menschen sondern auch wegen seiner Umwelteigenschaften auf der sogenannten REACH-Kandidatenliste. Der Stoff könnte nun noch weitgehender reguliert werden. weiterlesen

Recht & Regelungen

braunes Wasser in einem Becken einer Kläranlage

Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm wird zur Pflicht

Am 3.10.2017 trat eine überarbeitete Klärschlammverordnung in Kraft. Nach einer Übergangsfrist darf demnach kein Klärschlamm aus mittleren und großen Kläranlagen mehr als Dünger eingesetzt werden. Gleichzeitig wird eine Rückgewinnung des im Klärschlamm enthaltenen Phosphors vorgeschrieben. Die Hintergründe erklärt das Portal „Cleaner Production Germany“ in einem Kurzfilm und einem Newsletter. weiterlesen

In eigener Sache

Frau Dr. Bettina Rechenberg am Rednerpult

Nationales Netzwerk Nachhaltiger Konsum startet Umsetzung

Das 2. Nationale Netzwerktreffen Nachhaltiger Konsum am 12.12.2017 stand unter dem Titel "Leuchttürme für Nachhaltigen Konsum – Kooperation und Umsetzung". Das Anfang 2017 gegründete Netzwerk mit fast 200 Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Verbänden und der Zivilgesellschaft ist zentraler Bestandteil der Umsetzung des Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum der Bundesregierung. weiterlesen

Frisch veröffentlicht

Das Cover der Publikaiton

Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Abfallwirtschaft


Der demografische Wandel wird in den nächsten Jahren deutliche gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen, auf die sich das kommunale Handeln einstellen muss. Davon ist die Abfallwirtschaft -  ebenso wie andere Bereiche der kommunalen Daseinsvorsorge - betroffen. Vor diesem Hintergrund hat das Umweltbundesamt im Rahmen eines Forschungsvorhabens die Auswirkungen des demografischen Wandels au…weiterlesen

Reihe
Leitfäden und Handbücher
Seitenzahl
60
Erscheinungsjahr
Cover der Fachbroschüre Boden eine Sprache geben – 10 Empfehlungen für die Kommunikation von Bodenthemen

Boden eine Sprache geben – 10 Empfehlungen für die Kommunikation von Bodenthemen

Für alle, die Entscheidungen treffen und Verantwortung tragen


Die unzureichende Wahrnehmung des Bodens in der Politik und der Gesellschaft liegt nicht nur in der Komplexität des Themas begründet, sondern auch in der Art und Weise, wie es aufbereitet und kommuniziert wird. In einem Forschungsprojekt wurden die betreffenden Lücken und Defizite identifiziert. Die vorliegenden zehn Empfehlungen für die Kommunikation von Bodenthemen richten sich an alle, die Ent…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
24
Erscheinungsjahr
Häuserfront mit Solaranlagen

Kooperationen von Unternehmen und Umweltorganisationen erfolgreich gestalten


Kooperationen zwischen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen (NRO) können zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise von Unternehmen beitragen. Sie können helfen, den gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen zu begegnen. In der Broschüre werden die Kriterien für eine Bewertung des konkreten Nutzens von NRO-Unternehmens-Kooperationen für die Umwelt dargestellt. Außerdem werden d…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
20
Erscheinungsjahr
Cover Luftqualität 2017

Luftqualität 2017


Diese Auswertung der Luftqualität im Jahr 2017 in Deutschland basiert auf vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Luftmessnetzen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes, Stand 23.01.2018. Aufgrund der umfangreichen Qualitätssicherung in den Messnetzen stehen die endgültigen Daten erst Mitte 2018 zur Verfügung. Die jetzt vorliegenden Daten lassen aber eine generelle Einschä…weiterlesen

Reihe
Hintergrundpapier
Seitenzahl
28
Erscheinungsjahr
Cover of publication Quality assurance of compost and digestate

Quality assurance of compost and digestate

Experiences from Germany


Establishing a quality assurance system for compost and digestate from bio-waste can help to decrease the amount of biodegradable waste being landfilled and to increase material recycling. Germany has been successfully operating such a system since 1989, comprising also an organisation with the competence to control the quality of compost and digestate and to award a quality label, the Bundesgüte…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
36
Erscheinungsjahr
Cover der Fachbroschüre Umwelt- und Aufenthaltsqualität in urbanen Quartieren - Empfehlungen zum Umgang mit Dichte und Nutzungsmischung

Umwelt- und Aufenthaltsqualität in urbanen Quartieren

Empfehlungen zum Umgang mit Dichte und Nutzungsmischung


Immer mehr Menschen zieht es wieder in die großen Städte. Sie suchen die räumliche Nähe von Wohnen, Arbeiten, Versorgung und Freizeit. Kompakte und gemischte Stadtquartiere fördern ein lebendiges und kreatives Miteinander der Bewohnerinnen und Bewohner. Sie reduzieren den ⁠Verkehrsaufwand⁠; alltägliche Wege können schnell und ohne Auto bewältigt werden. Zugleich tragen sie wesentlic…weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
20
Erscheinungsjahr
Cover der Broschüre Umweltbezogene Leistungskennzahlen bei Anlageentscheidungen institutioneller Investoren

Umweltbezogene Leistungskennzahlen bei Anlageentscheidungen institutioneller Investoren

Investorenbroschüre


Inwieweit berücksichtigen institutionelle Investoren, wie Banken und Fondsmanager, umweltbezogene Leistungskennzahlen in ihren Anlageentscheidungen? Wie könnte eine noch umfassendere Integration erreicht werden? Die Broschüre stellt die zentralen Ergebnisse der zu diesen Fragen durchgeführten Investorenbefragung vor und gibt Empfehlungen sowie Praxisbeispiele.weiterlesen

Reihe
Broschüren
Seitenzahl
14
Erscheinungsjahr

Termine

Was macht eigentlich …

... eine ehemalige Auszubildende heute als UBA-Ausbildungsleiterin?

Manuela Metting, im Hintergrund Regale mit Büchern

Manuela Metting in der Fachbibliothek Umwelt des UBA
Quelle: Martin Stallmann / Umweltbundesamt

„Ausbildung im UBA“ ist Manuela Mettings Thema, seit sie im Umweltbundesamt arbeitet. Und dies aus den verschiedensten Perspektiven: Von 2002 bis 2005 machte sie zunächst selbst eine Ausbildung im UBA, vertrat in der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) alle Auszubildenden des UBA und anschließend im Personalrat die gesamte UBA-Belegschaft und bildete später selbst Azubis als Verwaltungsfachangestellte aus. Seit einem guten Jahr nun ist die Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste Ausbildungsleiterin im UBA-Personalreferat.

In insgesamt sechs Ausbildungsberufen und an drei verschiedenen Standorten bildet das UBA aus. Die Aufgaben der Ausbildungsleitung sind vielfältig. Sie kümmert sich um die Ausschreibung der Ausbildungsplätze, die Auswahlverfahren und die Verträge, aber auch um Öffentlichkeitsarbeit und die konzeptionelle Weiterentwicklung des Themas Ausbildung im UBA. Aktuelle Themen, die es zu berücksichtigen gilt, sind zum Beispiel Digitalisierung, Diversity und Fachkräftemangel. Und neben der fachlichen Ausbildung der meist jungen Menschen stehen auch Themen wie Suchtprävention auf der Agenda.

In diesem Jahr wird sich das UBA als nationaler Kooperationspartner an der Initiative „Klischeefrei“ beteiligen und sich so dafür einsetzen, dass Mädchen und Jungen einen Beruf wählen, der zu ihren Stärken passt – frei von Geschlechterklischees.

Impressum

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Redaktion
Corinne Meunier
corinne.meunier@uba.de

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