Luftschadstoffen auf der Spur: Das UBA-Luftmessnetz
Eine Broschüre und unser neuer Kurzfilm stellen das Luftmessnetz des Umweltbundesamtes, Aufgaben und ausgewählte Ergebnisse vor.
Eine Broschüre und unser neuer Kurzfilm stellen das Luftmessnetz des Umweltbundesamtes, Aufgaben und ausgewählte Ergebnisse vor.
Dicke Luft in Innenstädten durch Autos, Industrie oder Heizungen kennt jeder. In Ballungsräumen überwachen die Luftmessnetze der Bundesländer mit über 640 Messcontainern die Luftqualität. Luftverunreinigungen können aber auch tausende von Kilometern zurücklegen und sich weltweit in der Erdatmosphäre ausbreiten. Die Überwachung und Langzeitbeobachtung dieser weiträumigen Luftverunreinigungen und ihrer Wirkungen erfordert internationale Zusammenarbeit. Den deutschen Beitrag dazu liefert das Luftmessnetz des Umweltbundesamtes: Sieben Messstationen in sogenannten Reinluftgebieten analysieren seit fast 50 Jahren ferntransportierte Luftschadstoffe, deren Deposition und Wirkungen auf Ökosysteme. Anlässlich des EU-Jahres der Luft stellt das UBA daher sein Luftmessnetz, dessen Aufgaben und ausgewählte Ergebnisse in einer neuen Broschüre und einem Kurzfilm dar.
Luft kennt keine Grenzen. Luftverunreinigungen können tausende von Kilometern zurücklegen, Grenzen überschreiten und sich weltweit in der Erdatmosphäre ausbreiten. Deshalb erfordert die die Überwachung und Langzeitbeobachtung von Luftschadstoffen und ihrer Wirkungen internationale Zusammenarbeit. Den deutschen Beitrag dazu liefert das Luftmessnetz des Umweltbundesamtes. Sieben Messstationen in sogenannten Reinluftgebieten analysieren seit fast 50 Jahren Luft, Feinstaub und Regenwasser auf ferntransportierte, menschenverursachte Luftschadstoffe und deren Wirkungen auf Ökosysteme. Anlässlich des EU-Jahres der Luft stellt das Umweltbundesamt daher sein Luftmessnetz, dessen Aufgaben und ausgewählte Ergebnisse in einem Kurzfilm und einer neuen Broschüre dar.