Im Gewässermonitoring fällt auf, dass in städtischen Gebieten Stoffe wie Mecoprop, Diuron und Terbutryn Umweltqualitätsnormen überschreiten. Eine wichtige Quelle für diese Umweltgifte sind Schutzmittel für Baumaterialien. Bis zu 90 % der Schadstoffeinträge aus Gebäuden in die urbane Umwelt sind durch konsequente Planung vermeidbar. Dies schlussfolgert eine vom Umweltbundesamt beauftragte Studie. weiterlesen
Wirtschaft | Konsum
Schadstoffe aus Gebäuden in der urbanen Umwelt
News zum Thema Wasser
Schadstoffbelastung in europäischen Meeren weiterhin hoch
Die Europäische Umweltagentur (EUA) hat im Mai einen Bericht zum Zustand der Europäischen Meeresgewässer veröffentlicht. Demnach werden 84 Prozent der überwachten Meeresgebiete wegen ihrer Schadstoffbelastung als Problemgebiete eingestuft. Der Bericht wurde vom Europäischen Themenzentrum Binnen-, Küsten- und Meeresgewässer mit der EUA erarbeitet. weiterlesen
Wasser
Müll im Meer
Was können wir gegen die Vermüllung der Ozeane tun?Dreiviertel des Mülls im Meer besteht aus Kunststoffen, deren Abbau Jahrhunderte benötigt. Durchschnittlich 13.000 Plastikmüllpartikel treiben mittlerweile auf jedem Quadratkilometer Meeresoberfläche. Vor allem Verpackungsmaterialien und Abfälle aus Fischerei sowie Schifffahrt wie Netzreste oder Taue sind für das Leiden von mehr als einer Million… weiterlesen
Wirtschaft | Konsum
Schadstoffe in Boden- und Wandbelägen
Großflächig verlegte Produkte wie Tapeten, Teppichböden oder flexible Bodenbeläge können wegen ihrer großen Oberfläche erhebliche Mengen von Schadstoffen abgeben. Das passiert entweder direkt oder mit Staubpartikeln in die Raumluft. Die Inhaltstoffe und Emissionen von Boden- und Wandbelägen haben daher eine hohe Bedeutung für die Qualität der Innenraumluft. weiterlesen