Der Indikator liegt 2023 bei 80 Prozent und in der Nähe des Zielbereichs.Die Werte der Teilindikatoren Agrarland sowie Küsten und Meere liegen noch weit vom Zielbereich entfernt.Ziel der Bundesregierung ist es, dass der Indikator bis 2030 auf 100 Prozent steigen soll. Dies ist nur mit erheblichen zusätzlichen Anstrengungen zu erreichen. weiterlesen
Umwelt-Indikator
Indikator: Artenvielfalt und Landschaftsqualität
Indikator: Rohstoff-Fußabdruck
Die Primärrohstoffnutzung pro Kopf oder Rohstoff-Fußabdruck hat sich zwischen 2010 und 2022 um nur 3 % verringert.Es werden auch Rohstoffe berücksichtigt, die im In- und Ausland für die Herstellung der konsumierten Güter benötigt wurden.Der deutsche Rohstoffkonsum ist im internationalen Vergleich zu hoch und soll sinken. weiterlesen
Indikator: Landschaftszerschneidung
Mit den unzerschnittenen verkehrsarmen Räumen (UZVR) wird die Zerschneidung der Landesfläche durch Verkehrsachsen beschrieben.Im Jahr 2015 machten unzerschnittene, verkehrsarme Räume 23,5 % der Landfläche Deutschlands aus.Ziel der Bundesregierung ist es, den Anteil bei 25,4 % zu halten. weiterlesen
Indikator: Abfallmenge – Siedlungsabfälle
Das Aufkommen von Siedlungsabfällen zeigt im Zeitablauf nur geringe Schwankungen und lag im Jahr 2023 bei 48,9 Millionen Tonnen.Ziel der Umweltpolitik ist die Vermeidung von Abfällen.Bei den Siedlungsabfällen wird dieses Ziel nicht erfüllt. Um den Ressourcenverbrauch zu verringern, müssen die Siedlungsabfälle weiter zurückgehen. weiterlesen
Indikator: Recycling von Siedlungsabfällen
Die Recyclingquote der Siedlungsabfälle stieg von 56 % im Jahr 2002 auf 67,2 % im Jahr 2023.Damit wurde das von der Bundesregierung gesetzte Ziel erreicht, die Recyclingquote bei den Siedlungsabfällen bis 2020 auf 65 % zu steigern.Bei einzelnen Untergruppen der Siedlungsabfälle besteht hingegen noch Handlungsbedarf. weiterlesen
Indikator: Belastung der Bevölkerung durch Feinstaub (PM2,5)
Der Anteil der Bevölkerung mit einer PM2,5-Belastung oberhalb von 10 µg/m³ im Jahresmittel (EU-Grenzwert verbindlich einzuhalten ab 2030) ist in Deutschland seit 2010 deutlich zurückgegangen.Jedoch war zwischen 2010 und 2023 nahezu die gesamte Bevölkerung einer Feinstaubbelastung oberhalb des aktuellen WHO-Richtwerts für PM2,5 (5 µg/m³ im Jahresmittel) ausgesetzt.Für einen verbesserten G… weiterlesen
Indikator: Belastung der Bevölkerung durch Feinstaub (PM10)
Zwischen 2010 und 2023 ging der Anteil der Bevölkerung, der PM10-Konzentrationen oberhalb des WHO-Richtwerts von 15 µg/m³ im Jahresmittel ausgesetzt war, von 90,5 % auf 1,1 % zurück.Seit 2019 lag der Bevölkerungsanteil mit einer Feinstaubbelastung oberhalb des EU Grenzwerts von 20 µg/m³ im Jahresmittel (verbindlich einzuhalten ab 2030) bei weniger als 0,5 %, im Jahr 2023 sogar bei 0 %.Die aktuell… weiterlesen
Indikator: Bevölkerungsgewichtete Feinstaubbelastung (PM2,5)
Die bevölkerungsgewichtete Feinstaubbelastung (PM2,5) in Deutschland war 2023 deutlich geringer als 2010.2023 lag die bevölkerungsgewichtete Feinstaubbelastung bei 7,3 µg/m³ im Jahresdurchschnitt. Das ist eine ca. 54 % geringere Belastung als noch im Jahr 2010.Der Rückgang der Belastung ist auf rückläufige Emissionen bei stationären Quellen (z.B. Kraftwerken, Abfallverbrennungsanlagen, beim H… weiterlesen










