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Am 4. September 2023 hat das Umweltbundesamt (UBA) sein zweites Bürogebäude an seinem Hauptsitz in Dessau-Roßlau eingeweiht. Das Gebäude wird sich im Betrieb vollständig selbst durch erneuerbare Energie versorgen – durch Photovoltaik und Wärmepumpe. Zudem wurden umweltverträgliche Baustoffe wie Recyclingbeton und eine Dämmung mit nachwachsenden Rohstoffen verwendet. weiterlesen
Am 2. September starten die bundesweit ersten Pilotaktionstage „Umwelt im Quartier“ in vier Bundesländern. An insgesamt fünf Standorten können Bürgerinnen und Bürger vielfältige Beispiele für nachhaltiges Engagement vor Ort erleben: Urban Gardening in Dessau, Müllsammelaktionen in Bremen oder verschiedene nachbarschaftliche Kiezveranstaltungen in Berlin und Bochum. weiterlesen
Der vom Umweltbundesamt (UBA) koordinierte Projektionsbericht 2023 der Bundesregierung analysiert die aktuelle Klimaschutzpolitik. Der Bericht zeigt, dass das Erreichen der nationalen Klimaziele bis 2030 und 2045 ohne zusätzliche Maßnahmen gefährdet ist. weiterlesen
Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt, dass die Pestizidbelastung von Kleingewässern dort besonders hoch ist, wo viele Pestizide auf den umliegenden Äckern eingesetzt werden. In 80 Prozent der untersuchten Bäche in der Agrarlandschaft Deutschlands überschritten die gemessenen Pestizide die für Tiere und Pflanzen festgelegten Grenzwerte. weiterlesen
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen spürt die negativen Folgen der Klimakrise bereits deutlich und hält Maßnahmen zur Anpassung für erforderlich. Das zeigt die Umweltbewusstseinsstudie 2022 von Umweltbundesamt (UBA) und Bundesumweltministerium (BMUV). Auch wenn andere Krisen stärker im Vordergrund stehen, bleibt der Schutz von Umwelt und Klima ein wichtiges Thema. weiterlesen
Das Umweltbundesamt (UBA) hat die wesentlichen Ergebnisse seiner Studie zu den wasserwirtschaftlichen Folgen des Braunkohlenausstiegs in der Lausitz mit über 120 Fachleuten aus Bund, Ländern, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutiert. Damit kommt ein über zwei Jahre dauerndes Projekt zum Ende, das den Auftakt für einen wasserwirtschaftlichen Strukturwandel in den betroffenen Ländern bildet. weiterlesen
Mit rund 354 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente (CO₂-Äq) veränderten sich die Gesamtemissionen 2022 im Vergleich zum Vorjahr nicht wesentlich. Bedingt durch den Ukrainekrieg stiegen jedoch die Emissionen der Energieanlagen um drei Prozent, während die der Industrie um sechs Prozent zurückgingen. weiterlesen
Deutschland kann seine Klimaziele bis 2030 noch erreichen. Das zeigt eine neue Analyse des Umweltbundesamtes (UBA). Nötig wäre dazu unter anderem mehr Schienenverkehr, eine Reform der KfZ-Steuer sowie die Beschränkung fossiler Heizungen. Zudem müssten alle Emissionen mit einem Preis belegt und verursachergerecht angelastet werden. weiterlesen