PMT/vPvM-Stoffe sind persistent und mobil in der aquatischen Umwelt. Eine Kontamination kann irreparabel sein, da diese Stoffe in der Umwelt verbleiben, Filter durchbrechen und die Trinkwasseraufbereitung überstehen. weiterlesen
toxisch
Chemikalien
Besorgniserregende Eigenschaften von PFAS
PFAS werden aufgrund ihrer wasser-, schmutz- und fettabweisenden Eigenschaften in einer Vielzahl von Verbraucherprodukten eingesetzt. Die attraktiven Eigenschaften der PFAS haben aber auch eine Kehrseite. Was sind die besorgniserregenden Eigenschaften von PFAS? weiterlesen
Wasser
Cylindrospermopsin
Das lebertoxische Agens Cylindrospermopsin (CYN) wurde vor ca. 20 Jahren im Rahmen einer Trinkwasserkalamität in Australien aus dem Cyanobakterium Cylindrospermopsis raciborskii isoliert. Es wird als potenziell kanzerogen eingestuft. Toxikologen haben einen Grenzwert von 1 µg/L für CYN im Trinkwasser vorgeschlagen – ähnlich dem von der WHO empfohlenen Leitwert für das Cyanotoxin Microcystin. weiterlesen
Chemikalien
REACH: Leitlinien zum Schutz des Rohwassers
Das Umweltbundesamt hat das Forschungsprojekt „Leitlinien für den vorsorglichen Schutz des Rohwassers zur Trinkwassergewinnung vor Kontaminationen durch Chemikalien im Rahmen der REACH-Verordnung“ (FKZ 371265416) an die FOBIG GmbH vergeben. Es baut auf den Erkenntnissen von zwei Sachverständigengutachten aus den Jahren 2010 und 2011 auf. weiterlesen
Chemikalien
REACH: Screening nach rohwasserrelevanten Chemikalien
Im Auftrag des Umweltbundesamtes hat das Institut für Wasserforschung (IfW) im Jahr 2010 und 2011 zwei Sachverständigengutachten erstellt. Zuerst wurde ein Konzept für ein Screeningmodell zur Bewertung der Rohwassergängigkeit von Industriechemikalien entwickelt. Danach erfolgte die Validierung des Konzeptes durch ein Screening nach rohwasserrelevanten Chemikalien. weiterlesen
Chemikalien
Fachgespräch 2011 REACH: Bewertung der Rohwasserrelevanz
Das erste UBA-Fachgespräch zum Thema „Bewertung der Rohwasserrelevanz von Chemikalien im Rahmen der REACH-Verordnung“ fand am 19.01.2011 mit 28 Fachkräften der Wasserversorger, Wasserforschungsinstitute, Universitäten und Behörden statt. weiterlesen