Suchen

R1234yf

Klima | Energie

Klimaanlagen in Auto, Bus, Bahn und Transportkälteanlagen

befahrene Autobahn am  grünen Waldrand

Seit Januar 2011 verbietet eine EU-Richtlinie fluorierte Kältemittel mit einem Treibhauspotenzial über 150 in neuen Autoklimaanlagen. Daher muss das bisherige Kältemittel Tetrafluorethan (R134a) ersetzt werden, aus Umweltsicht am besten mit natürlichen Kältemitteln. Auch für die Klimatisierung bei Bus und Bahn gibt es schon umweltfreundliche Alternativen. weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum und Wasser

Auf umweltfreundliche Kältemittel umsteigen

VW-Auto mit der Aufschrift "R744, CO2-Klimaanlagen - klimafreundlich und effizient" und dem Logo des Umweltbundesamtes

Das fluorierte Kältemittel R1234yf wird in immer höheren Konzentrationen in der Atmosphäre nachgewiesen. Es entweicht vor allem aus Pkw-Klimaanlagen und zunehmend auch aus stationärer Kälte-Klima-Technik. Die extrem wasserlösliche, algengiftige und schwer abbaubare Trifluoressigsäure – ein Abbauprodukt von R1234yf – gelangt über Niederschläge in Gewässer. Das UBA rät zum Umstieg auf Alternativen. weiterlesen

News zum Thema Wirtschaft | Konsum und Verkehr

Gute Nachricht aus der Autobranche: CO2-Klimaanlage geht in Serie

ein silbergrauer VW Touran steht vor dem UBA Dessau-Roßlau. Er trägt die Beschriftung "CO2-Klimaanlagen - klimafreundlich und effizient, R744" und das Logo des Umweltbundesamtes

Es gibt gute Nachrichten aus der Autobranche: Mercedes-Benz will ab 2017 erste Modellreihen serienmäßig mit CO2-Klimaanlagen anbieten. Seit Jahren setzt sich das UBA dafür ein, dass die Automobilindustrie in Autoklimaanlagen die sichere und umweltfreundliche CO2-Klimatechnik statt des fluorierten Kältemittels R1234yf einsetzt, das sich bei Unfällen an heißen Motorteilen entzünden kann. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt