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Munition

Wasser

Potenziell gefährliche Wracks im Meer

Das Bild zeigt das Wrack eines Kriegsschiffes aus dem Zweiten Weltkrieg mit Algenbewuchs von oben, während Sonnenstrahlen durch die Wasseroberfläche brechen.

Weltweit liegen hunderttausende Wracks am Meeresboden. Dazu gehören gesunkene Kriegsschiffe aus den beiden Weltkriegen, U-Boote und auch Flugzeuge. Von einigen dieser Wracks gehen Gefährdungen der Meeresumwelt aus, da sie Öl, Munition und schadstoffhaltige Fracht enthalten und freisetzen können. Das Umweltbundesamt erarbeitet eine Risikobewertung zur Priorisierung der Bergung gefährlicher Wracks. weiterlesen

Wasser

Nutzung und Belastungen

Hafenblick Bremerhaven mit Containerkran und Containerschiff.

Die Meere und Ozeane inklusive Nord- und Ostsee werden durch den Menschen intensiv genutzt. Sie bieten Nahrung, Energie, Rohstoffe, Transportwege und Erholung. Doch Übernutzung führt zu wachsenden Belastungen für die empfindlichen marinen Ökosysteme. Es bedarf nachhaltiger Lösungen und "ökologischer Leitplanken", um die menschlichen Ansprüche mit dem Schutz der Meere in Einklang zu bringen. weiterlesen

Wasser

Munition im Meer

Gefahren durch Munitionsaltlasten für Schifffahrt, Fischerei, menschliche Gesundheit und das Meeresökosystem

In deutscher Nord- und Ostsee lagern Altlasten von ca. 1,6 Millionen Tonnen konventioneller Munition und 5.000 Tonnen chemischer Kampfstoffe, die im Zweiten Weltkrieg durch Militäroperationen oder danach durch Verklappung versenkt wurden. Dies gefährdet Schiffsverkehr, Fischerei, Tourismus, Menschen an Stränden sowie die Meeresumwelt und behindert Offshore-Installationen und Seekabel-Verlegungen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt