Die Güte der Gewässer in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert. Trotzdem gelangen auch weiterhin viele Stoffe in die Gewässer. Eine Verminderung der Einträge ist zwingend. Woher kommen die Belastungen? Wo sind sie am höchsten? Welche Maßnahmen sind effizient? Um diese Fragen zu klären, sind geeignete Werkzeuge für eine ganzheitliche Betrachtung notwendig. weiterlesen
Metalle
Luft
Arsen im Feinstaub
Arsen ist giftig und weist je nach Erscheinungsform metallische oder nicht-metallische Eigenschaften auf. Es liegt selten elementar, sondern meist in Verbindung mit anderen Stoffen vor. In der Luft wird Arsen partikelgebunden bestimmt. weiterlesen
News zum Thema Abfall | Ressourcen
Optimiertes Metallrecycling durch Sensorsortiertechnologien
Durch neuartige Sortiertechnologien bei der Schrottaufbereitung könnten beispielsweise beim Aluminiumrecycling bis zu 290.000 Tonnen Primärmaterial und bis zu 90 Prozent CO₂ eingespart werden. Das zeigt eine neue Studie des Umweltbundesamts, die das Potenzial zur Optimierung des Recyclings und somit zur Substitution von Primärrohstoffen untersucht hat. weiterlesen
News zum Thema Abfall | Ressourcen
Folgen des Klimawandels auf den Bergbau
Durch den Klimawandel und seine Folgen, wie Extremwetterereignisse, steigt das Umweltrisiko durch den globalen Bergbau. Das zeigen aktuelle Forschungsergebnisse, die das UBA auf der 15. Jahreshauptversammlung des Intergovernmental Forum on Mining, Minerals, Metals and Sustainable Development (IGF) vorstellt. Betroffene Unternehmen und Behörden müssen sich besser auf die Veränderungen einstellen. weiterlesen
News zum Thema Wirtschaft | Konsum und Abfall | Ressourcen
Metallindustrie: Maßnahmen für mehr Ressourcenschonung entwickelt
Energieeffizientere Produktionsgebäude, mehr Rohstoffe aus dem Recycling oder erneuerbare Stromversorgung – viele unterschiedliche Maßnahmen sind nötig, um die Herstellung von Nichteisen-Metallen wie Aluminium oder Kupfer weniger energie- und rohstoffintensiv zu machen. Ein UBA-Forschungsprojekt zeigt, welche Maßnahmen besonders vielversprechend und welche Akteure gefragt sind. weiterlesen
Chemikalien
Risikobewertung für Metalle unter REACH
Die Risikobewertung für Metalle in der Umwelt dient der Abschätzung der Exposition von Organismen gegenüber Metallen und der Beurteilung möglicher toxischer Effekte auf Organismen. Unter REACH wird diese Bewertung entsprechend dem technischen Leitfaden (R.7.13-2) „Environmental risk assessment for metals and metal compounds“ durchgeführt. Dieser Leitfaden basiert auf einem Bewertungskonzept (MERAG… weiterlesen
Welche Folgen hat das?
Bioindikation von Luftverunreinigungen
Aus der chemischen Analyse von Moosen lassen sich Rückschlüsse auf die atmosphärische Schadstoffbelastung ziehen (Biomonitoring). Seit 1990 nahm die Belastung durch die meisten Metalle flächendeckend deutlich ab. Für Stickstoff ist gegenüber 2005 keine Entlastung festzustellen. Bei der Erhebung 2015/16 (keine aktuelleren Daten) fanden erstmals auch Untersuchungen zu organischen Schadstoffen statt. weiterlesen