Die Glühlampen teilt man in herkömmliche und in Halogenglühlampen. Bei beiden wird ein elektrischer Leiter durch elektrischen Strom aufgeheizt und dadurch zum Leuchten angeregt: die Glühwendel. Der Unterschied zwischen beiden Glühlampenarten liegt vor allem darin, daß bei Halogenlampen das Halogen Brom oder Iod dem Schutzgas zugegeben ist, das die Wolfram-Glühwendel umgibt. Das Halogen verbindet sich im Betrieb mit verdampftem Wolfram, so daß dieses sich nicht so leicht auf der Kolbeninnenseite absetzt; die Kolbenschwärzung ist deutlich geringer als bei herkömmlichen Glühlampen.
Näheres zu der Bezeichnung „Energiesparlampe” finden Sie in der UBA-Schrift „Beleuchtungstechnik mit geringerer Umweltbelastung”.