Rubrik: wissenschaftlicher Hintergrund

Foto eines Arms mit Arztkittel und Handschuhen, der einen Erdball hält.

Konzepte und Minderungsstrategien

Zum längerfristigen Schutz der Ökosysteme wie Gewässer und Böden, und auch aus Gründen des vorsorgenden Gesundheitsschutzes, müssen Arzneistoffeinträge entlang des gesamten Lebenswegs von Arzneimitteln nachhaltig verringert werden. weiterlesen

Das Foto zeigt mehrere Erlenmeyerkolben mit grünlichem Inhalt, die in einer hellerleuchteten Laborumgebung auf einem Tisch aufgereiht sind.

Umweltaspekte bei der Zulassung von Humanarzneimitteln

Die Prüfung der Umweltwirkung von Human- und Tierarzneimitteln ist seit Jahren fester Bestandteil des Zulassungsverfahrens. Sie ist in Deutschland seit 1998 gesetzlich vorgeschrieben. Zuständig für die Umweltrisikobewertung ist das Umweltbundesamt. weiterlesen

Foto Hand mit Plastikhandschuh nimmt Wasserprobe in Glasgefäß aus einem Gewässer.

Umweltwirkungen von Arzneistoffen

Obwohl nach heutigem Kenntnisstand Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit nicht bekannt sind, sollte im Sinne des Vorsorgeprinzips gehandelt und der Eintrag von Arzneimittelrückständen in die Umwelt reduziert werden, zumal es bis heute keine Erkenntnisse darüber gibt, welche Effekte eine chronische Aufnahme auch von niedrigen Konzentrationen auf Mensch und Umwelt haben. weiterlesen

Eintrag und Vorkommen von Humanarzneistoffen in der Umwelt

Rückstände von Arzneimitteln belasten weltweit Gewässer und Böden. Sie werden auch im Grundwasser nachgewiesen und manchmal sogar im Trinkwasser. Humanarzneistoffe gelangen hauptsächlich über die menschlichen Ausscheidungen ins Abwasser und dann über die Kläranlagen in die Gewässer. Wegen des steigenden Arzneimittelverbrauchs ist mit einer Erhöhung der Umweltbelastungen zu rechnen. weiterlesen

Rubrik: wissenschaftlicher Hintergrund | Umweltbundesamt

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