Wie intelligent programmierte Software hilft, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen weiterlesen

Umweltbundesamt


Wie intelligent programmierte Software hilft, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen weiterlesen

Was haben ein Gasthof, eine Druckerei, ein Babybrei-Hersteller und ein Gymnasium gemeinsam? Sie alle haben ein vorbildliches EMAS-Umweltmanagement und sind Gewinner des „EMAS-Umweltmanagement“-Wettbewerbs des Bundesumweltministeriums (BMUB) und Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). weiterlesen

Werden aus Stämmen Bretter oder Dielen geschnitten, muss durch das Besäumen die runde Baumkante des Stammes entfernt werden. Im Rahmen des Umweltinnovationsprogramms wurde erfolgreich ein Verfahren erprobt, bei dem weniger Verschnitt anfällt und wertvolles Holz eingespart wird. weiterlesen

Riecht der neue Teppichboden in der Wohnung unangenehm, kann das schlecht für die Gesundheit sein – selbst wenn er keine Schadstoffe ausdünstet. Allein schon das Unbehagen und die Unsicherheit, ob eine Gesundheitsgefahr besteht, können das Wohlbefinden stören. Deshalb hat die Jury Umweltzeichen nun erstmals auch eine Geruchsprüfung für die Vergabe des Umweltzeichens „Blauer Engel“ eingeführt. weiterlesen

Umweltschutz bleibt ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Das zeigt der aktuelle Bericht zur Umweltwirtschaft. weiterlesen

Ob Waschmaschine, Smartphone oder Fernseher: Die meisten elektronischen Geräte werden immer kürzer genutzt. Das zeigt eine neue Studie im Auftrag des UBA. weiterlesen

Bisher musste die Kilian Industrieschilder GmbH in Hamburg lösemittelhaltige Mittel einsetzen, um für Beschriftungen die obere auf die darunterliegende andersfarbige Lackschicht wegzuätzen oder Schutzbeschichtungen (Resist), die im Produktionsprozess temporär nötig sind, wieder zu entfernen. Mit Hilfe des Umweltinnovationsprogramms hat die Firma auf ein umweltfreundlicheres Verfahren umgestellt. weiterlesen

Mit einer zusätzlichen nachgeschalteten Reinigungsstufe mit Ozon- und Biofiltrationsverfahren können betriebliche und kommunale Kläranlagen die Belastung ihrer Abwässer mit organischen Stoffen und kritischen Spurenstoffen erheblich reduzieren. Dass dies mit deutlich geringerem Energie- und Kostenaufwand möglich ist als bisher, zeigte ein Projekt des Umweltinnovationsprogramms. weiterlesen