UBA vom Wissenschaftsrat evaluiert

Gruppenfoto mit zwölf Personen in zwei Reihen vor einer Wand mit zwei Architekturbildern.zum Vergrößern anklicken
Kommission Nachhaltiges Bauen am Umweltbundesamt (KNBau)

V.l.n.r.: Frau Becken (Geschäftsstelle), Herr Prof. Dr. Misselwitz, Frau Dr. Rechenberg (UBA), Frau Prof. Hillebrandt, Frau Prof. Reicher, Herr Prof. Dr. Rambow, Frau Wartzeck, Herr Dr. Lerm, Herr Prof. Dr. Lützkendorf, Frau Strathmann (Gast), Herr Prof. Dr. Schwede, Herr Taubert (Geschäftsstelle).

Quelle: Dr. Ana-Maria Scutaru

Die Arbeit des UBA wurde erneut vom Wissenschaftsrat, dem wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremium der Bundesregierung, evaluiert. Die im Juli 2015 veröffentlichte Stellungnahme ist Bestätigung und Ansporn zugleich.

Sie beurteilt die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit des ⁠UBA⁠ insgesamt als gut, in Teilen als sehr gut, und würdigt die wissenschaftsbasierten Dienstleistungen des Amtes in Regulierung, Vollzug, Beratung und Information positiv. Die Anstrengungen der letzten Jahre, die das UBA auf vielen Gebieten – auch auf Empfehlung aus der letzten Evaluation 2006 – unternommen hat, wurden anerkannt. Der Wissenschaftsrat nennt auch Schwachstellen und Handlungsempfehlungen. So soll das UBA bei der Forschungsplanung noch weiter voraus blicken, um dem eigenen Selbstverständnis als „Frühwarnsystem“ besser gerecht zu werden. Das UBA begrüßt die Evaluation als Chance, durch die Umsetzung vieler Empfehlungen seine wissenschaftliche Arbeit weiter zu verbessern.

Teilen:
Artikel:
Drucken
Schlagworte:
 Umweltbundesamt  Wissenschaftsrat  Forschungsstrategie  Umweltforschung