CIVILCLIM – Civil Protection and Climate Vulnerability
![](https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/styles/180w110h/public/medien/tags/portals/kompass_logo_blau_runde_ecke-1_0.png?itok=zeAi_039)
Das Projekt erforscht die Zusammenhänge zwischen Katastrophenschutz und Klimawandel. Ziel ist die Untersuchung der Faktoren, die die Kapazität für lokale Anpassung an den Klimanwandel bestimmen. Dazu wird das langfristige institutionelle Lernen innerhalb der Institutionen des Katastrophenschutzes als Folge von Extremwetterereignissen untersucht. Hauptanliegen ist das Wissen zu effektiveren langfristigen proaktiven Maßnahmen zu verbessern. Unter "proaktiv" werden dabei Maßnahmen verstanden, die die Vulnerabilität der Gesellschaft gegenüber extremen Wetterereignissen verringern.
Die Forschungsfragen des Projekts lauten:
kein Klimaszenario verwendet
Extremwetterereignisse
Das Projekt beschäftigt sich mit Katastrophenschutz bei Extremwetterlagen und betrachtet nicht einzelne Sektoren, sondern die Gesellschaft als Ganzes.
es wird die Vulnerabilität durch Extremwetterereignisse betrachtet
Als mögliche Anpassungsmaßnahme im Rahmen dieses Projekts wird auf den möglichen Bedarf eines institutionellen Wandels im System des Katastrophenschutzes hingewiesen. Um dies genauer zu eruieren, werden Stakeholder-Treffen abgehalten.
Norwegian Research Council
Western Norway Research Institute (WNRI)
Swedish Defence Research Agency (FOI);
Center for Clean Technology and Environmental and Environmental Policy (CSTM), Universität Twente
Western Norway Research Institute (WNRI)-Vestlandsforsking
Postbox 163
6851 Sogndal
Norway