Die Rotterdam-Konvention regelt den internationalen Handel mit bestimmten gefährlichen Chemikalien und Pestiziden. Danach dürfen diese Stoffe nur dann in ein bestimmtes Land eingeführt werden, wenn dieses Land vorab über die Gefahren informiert wurde und eine Zustimmung erteilt hat («Prior Informed Consent»). Über 160 Staaten haben die Rotterdam-Konvention bisher ratifiziert. weiterlesen
Handel
Wirtschaft | Konsum
Grüne Zukunftsmärkte / Umweltschutzwirtschaft
Umweltschutz wird als Wirtschaftsfaktor immer wichtiger. Das zeigt die Entwicklung der Umweltwirtschaft und der grünen Zukunftsmärkte, wie umweltfreundliche Energieerzeugung, Energie-, Rohstoff- und Materialeffizienz, nachhaltige Mobilität, nachhaltige Wasserwirtschaft Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Eine fortschrittliche Umweltpolitik ist daher auch unter ökonomischen Gesichtspunkten notwendig. weiterlesen
Klima | Energie
Folgen des globalen Klimawandels für die deutsche Wirtschaft
Durch einen intensiven Austausch zwischen den Regionen auf der Welt sind Klimafolgen im Ausland auch für Deutschland bedeutend. Die deutsche Wirtschaft ist stark in internationale Handelsbeziehungen eingebunden, trotzdem sind die indirekten Folgen auf sie durch weltweite Klimaänderungen bisher kaum systematisch aufbereitet worden. Ein Forschungsvorhaben des UBA liefert nun erste Antworten. weiterlesen
Boden | Fläche
Handel mit Flächenzertifikaten
Der Handel mit Flächenzertifikaten soll die Flächenneuinanspruchnahme steuern. Städte und Gemeinden dürfen nur noch eine bestimmte Menge an Außenbereichsfläche neu bebauen. Das UBA führte mit ausgewählten Kommunen einen überregionalen Modellversuch zum Flächenhandel durch. weiterlesen
News zum Thema Wirtschaft | Konsum und Nachhaltigkeit | Strategien | Internationales
TTIP: Risiken für den Umweltschutz
Das geplante Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) könnte bei falscher Ausgestaltung zu einer Aufweichung strengerer EU-Umweltstandards führen. weiterlesen