Das Thünen-Institut hat im Auftrag des Umweltbundesamtes die Umweltwirkungen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) untersucht. Dabei zeigt sich, dass das „Greening“ – also die verpflichtenden Umweltauflagen der GAP-Periode 2013 bis 2022 nur geringfügige Auswirkungen auf die agrarische Landnutzung und einen begrenzten Nutzen für den Umwelt- und Naturschutz hatte. weiterlesen
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Boden | Fläche
Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU ist ein umfangreiches Steuerungs- und Finanzierungsinstrument für die europäische Landwirtschaft und auch für den Umweltschutz relevant. Maßnahmen zum Erhalt der Biodiversität, zum Klima-, Boden und Gewässerschutz müssen dafür bei der Gestaltung der GAP konsequent verfolgt und mit ausreichenden Mitteln ausgestattet werden. weiterlesen
Landwirtschaft
Fragen und Antworten zur europäischen Agrarförderung
Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU ist ein umfangreiches Steuerungs- und Finanzierungsinstrument für die europäische Landwirtschaft und auch den Umweltschutz in der Landwirtschaft. Aus Sicht des UBA sollte die GAP neu ausgerichtet werden, um starke Anreize für Umwelt- und Naturschutz zu setzen. Aktuell werden die Potenziale aus Umweltsicht bei weitem nicht ausgeschöpft. weiterlesen
News zum Thema Boden | Fläche und Landwirtschaft
EU-Agrarpolitik: „Greening“ brachte kaum Verbesserung für Umwelt
Mit der Einführung des „Greenings“ im Rahmen der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im Jahr 2013 sollte die Wasser- und Bodenqualität verbessert, das Klima geschützt und die Biodiversität erhöht werden. Das wurde nur zu sehr kleinen Teilen erreicht und gleichzeitig teuer erkauft. Dies zeigt eine Untersuchung des Thünen-Instituts im Auftrag des Umweltbundesamtes. weiterlesen






