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Garten

Wirtschaft | Konsum

Nützlinge

Marienkäfer frisst Blattläuse

Gestalten Sie Ihren Garten naturnah und schaffen Sie Lebensräume für Igel, Marienkäfer & Co. Mit einfachen Maßnahmen fördern Sie die Artenvielfalt und schützen die Umwelt. Praktische Hinweise für tierfreundliches Gärtnern jetzt bei den UBA-Umwelttipps entdecken. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Düngen mit Mist

Eine Frau erntet einen Kopfsalat im Garten.

Organischer Dünger aus Mist von Nutztieren ist eine umweltfreundliche Alternative zu chemischen Düngemitteln in Privatgärten. Was interessierte Hobbygärtner*innen bei der Beschaffung und Verwendung von Mist beachten sollten, erfahren sie in den UBA-Umwelttipps. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Kompost, Eigenkompostierung

Eine Hand mit einer hellblauen Schaufel und eine weitere Hand, die grünes Pflanzenmaterial aus einem Korb in einen Komposthaufen gibt. Der Haufen besteht aus Pflanzenresten, Blüten, Eierschalen und anderen Lebensmittelresten.

Wenn Sie einen ausreichend großen Garten und damit Bedarf an Dünger und Humus haben, kompostieren Sie Ihre Bioabfälle selbst.Ob als einfacher Haufen, im Schnellkomposter oder in der Wurmkiste auf dem Balkon: Wichtig ist eine gute Durchlüftung des Kompostes.Nutzen Sie Kompost als Blumenerde sowie als Dünger und Bodenverbesserer im Garten. weiterlesen

Wirtschaft | Konsum

Gartenabfälle

Ein Mann mit dunklen Haaren und Bart in einem schwarzen Pullover und blauen Jeans steht im Garten vor einer grünen Komposttonne und mischt den Inhalt mit einem Rechen um. Im Hintergrund ist eine Natursteinmauer zu sehen und im Vordergrund hängt ein Ast mit gelben und grünen Blättern.

Gartenabfälle zu verbrennen, verursacht viele Luftschadstoffe und Feinstaub und ist in vielen Gemeinden auch verboten. Besser aufgehoben sind Laub, Rasenschnitt, Zweige & Co. auf dem eigenen Komposthaufen oder in der kommunalen Biotonne oder Grünabfallsammlung. Aufgeschichtet zu einem Reisighaufen können Zweige sogar neue Lebensräume für Igel und andere Kleintiere im Garten schaffen. weiterlesen

News zum Thema Boden | Fläche

Kein Torf in den Topf

Setzlinge

Viele Blumenerden enthalten Torf aus Hochmooren. Doch der Torfabbau zerstört die Lebensräume vieler Pflanzen und Tiere. Auch fürs Klima ist der Abbau schlecht: Durch die Entwässerung der Feuchtgebiete entweicht CO2, außerdem entfällt ein wertvoller Speicher für das Treibhausgas. Dabei gibt es mit torffreier Blumenerde gute Alternativen. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt