Suchen

Braunkohle

Wie geht es der Umwelt?

Flächenverbrauch für Rohstoffabbau

Der Abbau von Rohstoffen im Tagebau geht mit einer unwiderruflichen Zerstörung von Böden und Landschaften einher. Wasserhaushalt und Wasserqualität können dauerhaft beeinträchtigt werden. Durch den Abbau von Rohstoffen kamen 2022 pro Tag etwa 7,7 Hektar (ha) Fläche "unter den Bagger", davon 4,3 ha für Bau- und Industriemineralien, 1,8 ha für Torf und 1,6 ha für Braunkohle. weiterlesen

News zum Thema Klima | Energie

Daten und Fakten zu Kohlen: Status quo und Perspektiven

Stillstehender Schauffelradbagger auf einem Kohletagebau, man sieht bewölkten Himmel und den Tagebau, bei dem Kohle abgebaut wird

Der Kohleausstieg hat viele Facetten: Nach Verabschiedung des Kohleausstiegsgesetz sollen spätestens ab dem Jahr 2038 in Deutschland keine Kohlen mehr zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Bis dahin geht die Nutzung von Braun- und Steinkohlen mit erheblichen Auswirkungen auf das Klima, aber auch auf die Qualität der Luft, der Gewässer und des Bodens einher. weiterlesen

News zum Thema Klima | Energie

Braunkohleindustrie: Kaum betriebsbedingte Kündigungen nötig

Blick auf das Kohlejkraftwerk in Jänschwalde

Fast zwei Drittel der aktuell in der Braunkohleindustrie Beschäftigten werden bis 2030 in Rente gehen. Das ermöglicht, die Braunkohleverstromung ohne betriebsbedingte Kündigungen so weit zurückfahren, dass Deutschland sein Energiesektor-Klimaschutzziel 2030 erreicht. Voraussetzung ist, dass keine Neueinstellungen erfolgen und der Kohleausstieg geordnet durch einen politischen Konsens erfolgt. weiterlesen

Das Umweltbundesamt

Für Mensch und Umwelt