Chemikalien, Gesundheit

Untersuchungen zur Aufklärung der Ursachen des MCS-Syndroms bzw. der IEI unter besonderer Berücksichtigung des Beitrages von Umweltchemikalien

Sachbericht: MCS und neurogene Entzündung

„Untersuchungen von Reaktionen der Nasenschleimhaut und des sensorischen Apparates nach niedrigdosierter chemischer Stimulation bei Patienten mit MCS“

Im Rahmen der multizentrischen Studie „Untersuchungen zur Aufklärung der Ursachen des MCS-Syndroms (Multiple Chemikalienüberempfindlichkeit) bzw. der IEI (Idiopathische umweltbezogene Unverträglichkeiten) unter besonderer Berücksichtigung des Beitrages von Umweltchemikalien“ wurden bei 19 Patienten mit MCS-Symptomatik und 19 entsprechenden Kontroll-Probanden Untersuchungen von Reaktionen der Nasenschleimhaut und des sensorischen Apparates nach niedrigdosierter chemischer Stimulation durchgeführt. Ziel dieser Untersuchungen war es, Methoden zu testen, die es ermöglichen, die „Neurogene-Entzündungs-Hypothese“ sowie die „Zentrale-Informationsverarbeitungs-Hypothese“ zu überprüfen, um der Ätiologie bzw. Diagnosestellung von MCS etwas näher zu kommen. Das Teilvorhaben wurde im Rahmen der multizentrischen Studie „Untersuchungen zur Aufklärung der Ursachen des MCS-Syndroms (Multiple Chemikalienüberempfindlichkeit) bzw. der IEI (Idiopathische umweltbezogene Unverträglichkeiten) unter besonderer Berücksichtigung des Beitrages von Umweltchemikalien“ durchgeführt

Seitenzahl
48
Erscheinungsjahr
Autor(en)
G. Kobal, B. Renner
Sprache
Deutsch
Forschungskennzahl
213 68 342
Verlag
Umweltbundesamt
Dateigröße
445 KB
Preis
0,00 €
Druckversion
nicht lieferbar
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Schlagworte:
 Umweltchemikalien  Erkrankung  Nasenschleimhaut  MCS-Syndrom