In der deutschen Metallindustrie besteht ein signifikantes Potenzial zur Verbesserung der Ressourceneffizienz durch den Einsatz neuartiger sensorgestützter Analyse- und Sortiertechnologien. Dadurch können große Mengen an Primärrohstoffen substituiert und dissipative Verluste von Legierungselementen vermieden werden. Hauptziel des Projektes war die Ermittlung von Potentialen zur Verminderung von Downcycling durch ein legierungsspezifisches Recycling von Stahl-, Aluminium-, Kupfer- und Zinklegierungen. So kann eine nachhaltige Circular Economy erreicht und zudem die Versorgungssicherheit mit Metallrohstoffen unterstützt werden.

                            
          
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Ressourceneffizienzsteigerung in der Metallindustrie - Substitution von Primärrohstoffen durch optimiertes legierungsspezifisches Recycling
Reihe
        
          Texte                      | 81/2022                  
      Seitenzahl
        354
      Erscheinungsjahr
        
      Autor(en)
        PD Dr. Raatz, Dr. Seide, Prof. Tuma, Dr. Thorenz, Dr. Helbig, Prof. Reller, Prof. Faulstich, Ch. Joachimsthaler, S. Steger, W. Hagedorn, Dr. Bickel, Prof. Liedtke
      Weitere Dateien
        
      Sprache
        Deutsch
      Forschungskennzahl
        3717 31 349 0
      Verlag
        Umweltbundesamt
      Zusatzinfo
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